Helmut Glaßl Zitate – Seite 7

Helmut Glaßl Zitate

seite 7

Gedankenschleifen sollte man nicht nachgehen, sondern lösen.

Helmut Glaßl

Was tun gegen die „untersten Schubladen“ der Fernsehunterhaltung? – Einfach nicht herausziehen.

Helmut Glaßl

Das Innehalten und die Rückbesinnung am Ende des Tages stärkt unser inneres Immunsystem.

Helmut Glaßl

Windige Geschäfte erleben meist ein stürmisches Ende.

Helmut Glaßl

Zuviel Muss bringt Überdruss.

Helmut Glaßl

Auch Reichen muss man oft ein Armutszeugnis ausstellen.

Helmut Glaßl

Geiz ist geistige Armut, Großzügigkeit moralische Anmut.

Helmut Glaßl

Das Rentenpaket – schön verpackte Mogelpackung.

Helmut Glaßl

Der Anspruch formt den Menschen.

Helmut Glaßl

Wer sich in seiner Arbeit verliert – gewinnt.

Helmut Glaßl

Modernes Marketing: Zuerst wird der Käufer, dann die Ware eingewickelt.

Helmut Glaßl

Ein Denkfehler ist menschlich – die Denkfaulheit einfach nur dumm.

Helmut Glaßl

Kunst muss nicht verändern, aber immer berühren.

Helmut Glaßl

Die Körpersprache ist zwar stumm, aber vielsagend.

Helmut Glaßl

Kaffeepausen sind Tankstellen für Geist und Gemüt.

Helmut Glaßl

Das Dilemma unserer Wohlstands-Ernährung: Der Hunger ist überwunden, aber der Appetit ist grenzenlos.

Helmut Glaßl

Auch ausgesprochene Vegetarier haben öfter Schwein.

Helmut Glaßl

Wer hinters Licht geführt wird, steht im Schatten.

Helmut Glaßl

Die Wegwerf-Mentalität paart sich gern mit der Alles-Mitnehm-Mentalität und gipfelt in der Alles-Umsonst-Mentalität.

Helmut Glaßl

Gute Musik geht nicht nur ins Ohr, sondern auch unter die Haut.

Helmut Glaßl

Gute Gefühle sind kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis.

Helmut Glaßl

Erst wenn der Hunger gestillt ist, kommen die Lockrufe des Appetits.

Helmut Glaßl

Bei manchem absolut misslungenen Bauwerk fällt einem nur der Begriff Dynamit ein.

Helmut Glaßl

Fernsehen – virtuelle Secondhand-Erlebnisse.

Helmut Glaßl

Krieg ist immer ungerecht: Die einen verdienen daran – die anderen zahlen dafür.

Helmut Glaßl

Malerei macht Dinge sichtbar, die mit Worten nicht zu beschreiben sind.

Helmut Glaßl

Das größte Geschenk an die Natur – wenn man sie in Ruhe lässt.

Helmut Glaßl

Vordenker sollten immer auch Zuendedenker sein.

Helmut Glaßl

Der Heiratsmarkt wird immer mehr zu einem Second-Hand-Markt.

Helmut Glaßl

Phrasendrescher schmücken sich am liebsten mit Worthülsen.

Helmut Glaßl

Natur braucht nicht mehr Gestalter, sondern mehr Bewahrer.

Helmut Glaßl

Die Kunst der Pädagogik – lehren, ohne zu belehren.

Helmut Glaßl

Es ist nicht so wichtig, ob man ein Glas halbvoll oder halbleer hat, sondern, dass man nicht vergisst es wieder zu füllen.

Helmut Glaßl

Nichtstun ist zwar nutz-, aber nicht sinnlos.

Helmut Glaßl

Eiserne Disziplin rostet schnell.

Helmut Glaßl

Wunde Punkte muss man offenlegen, bevor man sie heilt.

Helmut Glaßl

Wer zwischen den Zeilen liest, kann diesen Platz mit eigenen Gedanken füllen.

Helmut Glaßl

Geistige Brandstifter gießen gern Öl ins Feuer.

Helmut Glaßl

Ungehemmtes Schlemmen – Minuten des Glücksgefühls im Belohnungssystem des Gehirns, aber Jahre schlechten Gewissens auf den Hüften.

Helmut Glaßl

Das Schubladen-Denken sollten wir dem Möbeltischler überlassen.

Helmut Glaßl

Wenn das schlechte Gewissen mitisst, kostet es immer den Genuss.

Helmut Glaßl

Altersweisheit mutiert gelegentlich zu Alterstarrsinn.

Helmut Glaßl

Wenn die Hauptwirkung eines Medikamentes versagt, bleibt immer noch die Nebenwirkung.

Helmut Glaßl

Die Kunst der Kommunikation: Sprechblasen erkennen und dann diskret platzen lassen.

Helmut Glaßl

Meinungsvielfalt ist das beste Mittel gegen Meinungseinfalt.

Helmut Glaßl

Wir sollten unserem heimischen Sofa öfter Beine machen.

Helmut Glaßl

Des Gaumens Freude – der Leber Leid.

Helmut Glaßl

Konflikte sollte man nicht vermeiden, sondern lösen.

Helmut Glaßl

Die Zukunft vorherzusagen ist eine Illusion, sie zu planen unsere Pflicht.

Helmut Glaßl

Die schöne neue Warenwelt – nur ein Teil der wahren Welt.

Helmut Glaßl


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