Helmut Glaßl Zitate – Seite 6

Helmut Glaßl Zitate

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Die oberen Zehntausend werden getragen von den unteren Millionen.

Helmut Glaßl

Vorurteile sind in Wahrheit Fehlurteile ohne Gerichtsurteile.

Helmut Glaßl

Erst die Balance aus Selbst- und Fremdbestimmung, mit einem deutlichen Ausschlag zu ersterem, lässt unser Leben gelingen.

Helmut Glaßl

Die Problemzonen der Menschen sind nicht ihre dicken Bäuche, sondern ihre schlanken Hirne.

Helmut Glaßl

Korruption ist für kleine Beamte eine zweite Lohntüte, für Spitzenbeamte eine Vermögensanlage, für den einfachen Bürger einfach nur ärgerlich.

Helmut Glaßl

Wir brauchen keinen Wettbewerb der Lobbyisten, sondern einen Wettbewerb der Ideen.

Helmut Glaßl

Das Internet macht immer mehr Hypochonder zu Cyberchondern.

Helmut Glaßl

Option für ein sinnerfülltes Leben: Nicht „mehr haben“, sondern „mehr teilhaben“.

Helmut Glaßl

Die extensive Ausbeutung der Rohstoffe unseres Planeten ist nicht minder bekämpfungswürdig wie die Ausbeutung von Menschen.

Helmut Glaßl

Selbstdarsteller sollten unbedingt auf die Schauspielschule.

Helmut Glaßl

Wenn der Mensch Gestalt gewinnen will, muss er selbst gestalten.

Helmut Glaßl

Das Wichtigste bei der Fitness ist nicht der Pulswert oder die Kalorienmessung, sondern der Spaß.

Helmut Glaßl

Reichtum ist vererbbar – Armut auch.

Helmut Glaßl

Ein Talisman ist ein Haltegriff für die Seele.

Helmut Glaßl

Das meist unterschätzte Unterrichtsfach – learning by doing.

Helmut Glaßl

Die Fülle des Lebens ausleben gibt ihm erst Sinn.

Helmut Glaßl

Talkshows – Bühnen der Geschwätzigkeit auf dem Markt der Eitelkeit.

Helmut Glaßl

Weit verbreitete Zivilisationskrankheit: Keine Ahnung, aber immer eine Meinung.

Helmut Glaßl

Lebenskunst: Das Grübeln über die Vergangenheit oder Sinnieren über die Zukunft sollte öfters durch das Spüren der Gegenwart ersetzt werden.

Helmut Glaßl

Bei Geld schaltet sich bei vielen der Verstand ab und die Gier ein.

Helmut Glaßl

Der Konjunktiv „ich müsste“ sollte öfter in den Indikativ „ich tue“ transferiert werden.

Helmut Glaßl

Breitensport – für alle die in die Breite gegangen sind.

Helmut Glaßl

Berührung ist kostenlose, rezeptfreie Medizin für die Seele.

Helmut Glaßl

Worte bleiben Worte, die Tat aber schafft neue Realität.

Helmut Glaßl

Völlerei ist der Feind der Genussfähigkeit.

Helmut Glaßl

Die medialen Schamgrenzen werden immer niedriger.

Helmut Glaßl

Eine Lebenskarriere: gelebt – gelebt worden – verlebt.

Helmut Glaßl

Muskelkraft bewegt unseren Körper – Vorstellungskraft unsere Gedanken.

Helmut Glaßl

Wer versucht, sich neu zu erfinden, bekommt immer nur eine Kopie von sich selbst.

Helmut Glaßl

Humor mutiert gelegentlich von emotional lachhaft zu mental schmerzhaft.

Helmut Glaßl

Hirngespinste sollte man vernichten, bevor sie sich unkontrolliert vermehren.

Helmut Glaßl

Gedanklicher Wortmüll lässt sich entsorgen – durch Schweigen.

Helmut Glaßl

Wer liest, malt Bilder im Kopf.

Helmut Glaßl

Wenn es fünf vor Zwölf ist, schlägt es Dreizehn.

Helmut Glaßl

Eine der häufigsten Fehleinschätzungen der Menschen: Alt werden immer nur die Anderen.

Helmut Glaßl

Das allein sein Können ist eine Kunst, das zusammen sein Dürfen unser Glück.

Helmut Glaßl

Jede Überflussgesellschaft führt irgendwann zur Verdrussgesellschaft.

Helmut Glaßl

Gelungene Partnerschaft – Balance aus Nähe und Distanz.

Helmut Glaßl

Promis kochen auch nur mit Wasser, machen dafür aber viel mehr Dampf.

Helmut Glaßl

Lebenskunst – den Alltag öfter zum Festtag machen.

Helmut Glaßl

Statt Realpolitik spielt der Zeitgeist immer öfter nur moderne Symbolpolitik.

Helmut Glaßl

Komplexe Vorgänge suchen immer nach einfachen Lösungen.

Helmut Glaßl

Jedes Medikament hat einen Nutzen – manchmal auch für den Patienten.

Helmut Glaßl

Unsere Überflussgesellschaft wird langsam überflüssig.

Helmut Glaßl

In der Beurteilung des Normalen sollten wir die Gaußsche Normalverteilung bemühen – Abweichungen nach links und rechts gehören dazu.

Helmut Glaßl

Wer mit sich selbst im Reinen ist, kann auch den Schmutz von außen besser ertragen.

Helmut Glaßl

Die meisten vermeintlichen Schnäppchen werden mit viel Lehrgeld bezahlt.

Helmut Glaßl

Aus den Trümmern des Scheiterns kann das Pflänzchen des Erfolges wachsen – man muss es nur ordentlich mit Optimismus düngen.

Helmut Glaßl

Lebensziel: Verwirklichung von Träumen unter Vermeidung von Albträumen.

Helmut Glaßl

Auch Veganer frönen gelegentlich der Fleischeslust – um für den eigenen Nachwuchs zu sorgen.

Helmut Glaßl


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