Helmut Glaßl Zitate – Seite 5

Helmut Glaßl Zitate

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Waffen suchen nicht den Frieden, sondern finden die Konflikte.

Helmut Glaßl

Bürgersinn macht immer Sinn.

Helmut Glaßl

Wer die Uhr vergisst, entdeckt die Zeit neu.

Helmut Glaßl

Wer seinen Kopf freihaben will, sollte ihn mit viel Natur durchlüften.

Helmut Glaßl

Die Forderung nach einem sparsamen Umgang mit unseren Ressourcen ist nur umsetzbar, wenn er für den einzelnen Menschen auch erfahrbar wird.

Helmut Glaßl

An den deutschen Stammtischen werden Schnapsideen geboren.

Helmut Glaßl

Nicht Dinge geben dem Leben Sinn, sondern Menschen.

Helmut Glaßl

Die Vergangenheit und die Zukunft werden in den schönsten Farben ausgemalt. Für die Gegenwart bleiben meist nur die Restfarben übrig.

Helmut Glaßl

Digitale Auszeiten sind analoge Mehrzeiten.

Helmut Glaßl

Doppel-Moral ist keine doppelte, sondern nur die halbe Moral.

Helmut Glaßl

Neue Fernsehkultur: Einschalten, um abzuschalten.

Helmut Glaßl

Wer es allen Recht machen will, wird ein langweiliger Durchschnittsmensch.

Helmut Glaßl

Kleinkariertes Denken erzeugt antiquierte Denkmuster.

Helmut Glaßl

Die schwerste Arbeit des Menschen – die Arbeit an sich selbst.

Helmut Glaßl

Wichtigtuer sind nicht wichtig – sie tun nur so.

Helmut Glaßl

Der Klang der Stimme verrät den Zustand der Seele.

Helmut Glaßl

Die neue Essklasse – die Genuss-Esser.

Helmut Glaßl

Phrasen lassen sich am Besten in den Niederungen des Geistes dreschen.

Helmut Glaßl

Populismus ist die Kunst, komplexe politische Zusammenhänge auf Stammtischniveau einzudampfen.

Helmut Glaßl

Das Recyceln von geistigem Müll sollte verboten werden.

Helmut Glaßl

Den richtigen Wert eines Produktes erkennt man erst nach der Garantiezeit.

Helmut Glaßl

Wir sollten unsere Zeit öfter vom Zeitraffer in den Zeitlupenmodus schalten.

Helmut Glaßl

Die Endlichkeit des Lebens fordert uns auf, endlich zu leben.

Helmut Glaßl

Hochmut lässt sich bekämpfen – mit Demut.

Helmut Glaßl

Den Spagat zwischen Wünschenswertem und Machbarem sollte jeder lernen.

Helmut Glaßl

Unsere Zivilgesellschaft gerät immer öfter in schlechte Gesellschaft.

Helmut Glaßl

Schwarzarbeit sucht immer weiße Deckmäntelchen.

Helmut Glaßl

Magie der Literatur – die Kunst, Wörter im Kopf in Bilder zu verwandeln.

Helmut Glaßl

Ist der medizinische Nutzen nicht sicher, entscheidet der ökonomische.

Helmut Glaßl

Lebenserfahrung ist die Intelligenz des Alters.

Helmut Glaßl

Schreihälse kann man mit leisen Tönen sprachlos machen.

Helmut Glaßl

Erinnerungen darf man nicht nur sammeln, man muss sie auch einordnen und bewerten.

Helmut Glaßl

Das Gesicht verlieren – für manche reicht da schon ein Make Up.

Helmut Glaßl

Statt Schrittzähler für die Fitness reichen bei den meisten Menschen zunächst Bewegungsmelder.

Helmut Glaßl

Einen Menschen richtig kennenzulernen, heißt, hinter seine Fassade zu blicken.

Helmut Glaßl

Wer seine Heimat nicht im eigenen Kopf findet, findet sie nirgendwo.

Helmut Glaßl

Vermögendes, aber ungelebtes Leben kann sehr arm sein.

Helmut Glaßl

Der digitale Informationsfluss überschwemmt unsere analogen Gedankengänge.

Helmut Glaßl

Politiker beherrschen ihr Mundwerk.

Helmut Glaßl

Wer mit den Augen spricht, braucht keine Worte.

Helmut Glaßl

Schwarzfahrern stehen keine weiße Westen zu.

Helmut Glaßl

Ein gutes Bauchgefühl siegt immer gegen einen nüchternen Verstand.

Helmut Glaßl

Die Muttersprache verkommt zunehmend zur Schulhofsprache.

Helmut Glaßl

Plagiatoren sind Kleptomanen des Geistes.

Helmut Glaßl

Reizüberflutungen machen blind für das Wesentliche.

Helmut Glaßl

Jede Diät macht aus Genuss-Essern Verdruss-Esser.

Helmut Glaßl

Im Konzert unserer Gefühle sollten wir nie den Taktstock aus der Hand legen.

Helmut Glaßl

Der Jugendwahn kann geheilt werden – durch Älterwerden.

Helmut Glaßl

Das beste Mittel gegen Rassismus: das Kennenlernen.

Helmut Glaßl

Wer Privilegien braucht, muss sehr bedürftig sein.

Helmut Glaßl


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