Helmut Glaßl Zitate – Seite 4

Helmut Glaßl Zitate

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Verzicht sollte man nicht üben, sondern praktizieren.

Helmut Glaßl

Worte können Medizin sein.

Helmut Glaßl

Wahrheit und Lüge suchen sich immer Halbwahrheiten.

Helmut Glaßl

Bewusster Verzicht schärft die Sinne für das Wesentliche.

Helmut Glaßl

Haltung haben bedeutet, anderen Halt geben zu können.

Helmut Glaßl

Verkehrssünden muss man nicht beichten, sondern bezahlen.

Helmut Glaßl

Hochstapler sind in Wahrheit geistige Tiefstapler.

Helmut Glaßl

Gute Gespräche sind Grundnahrungsmittel für unsere Seele.

Helmut Glaßl

Es gibt immer mehr Menschen, bei denen die Kommunikation sehr gut klappt – über Anwälte.

Helmut Glaßl

Kein Rückrat haben – beginnende moralische Behinderung.

Helmut Glaßl

Die öffentliche Meinung schwimmt immer auf der Welle des Zeitgeistes.

Helmut Glaßl

Das Leben: eine Rechnung mit vielen Unbekannten, deshalb im Ergebnis unlösbar. Trotzdem bekommt jeder ständig eine neue präsentiert.

Helmut Glaßl

Gemischte Gefühle fahren gern Achterbahn.

Helmut Glaßl

Die Gene sind das Lotteriespiel unseres Lebens.

Helmut Glaßl

Das Hauptproblem der Menschen – Menschen.

Helmut Glaßl

Sie war eine einzigartige Immobilie, exzellente Lage, Top-Ausstattung, es fehlte an nichts. Sie hatte nur einen kleinen Mangel – sie war ein Luftschloss.

Helmut Glaßl

Die absolute Wahrheit ist eine absolute Lüge.

Helmut Glaßl

Reinlichkeitsfanatiker sind auch nicht ganz sauber.

Helmut Glaßl

Wer sich gelegentlich zum Affen macht, beweist damit nur seine Nähe zu seinen Vorfahren.

Helmut Glaßl

Kredithaie fressen Geld, manchmal sogar ihre Kreditnehmer.

Helmut Glaßl

Der schöne Geldschein trügt gelegentlich.

Helmut Glaßl

Mythen erweisen sich langlebiger als wissenschaftliche Erkenntnisse.

Helmut Glaßl

Der neue Luxus – sich Einfachheit leisten können.

Helmut Glaßl

Geistesblitze bringen einschlagende Ergebnisse.

Helmut Glaßl

Das einzig Verbindliche ist bei vielen Menschen das Unverbindliche.

Helmut Glaßl

Unausgereifte Gedanken sollte man nicht zu Worten formen.

Helmut Glaßl

Unsere Zivil-Gesellschaft mutiert zur Zuviel-Gesellschaft.

Helmut Glaßl

Lebenskunst: Die Fähigkeit Hoffnung in Realität zu wandeln.

Helmut Glaßl

Sobald zwei glückliche Menschen ihr Glück vergleichen, wird einer unglücklich.

Helmut Glaßl

Ein zweckmäßiges Haus zu bauen erfordert Geld – ein gemütliches Heim zu schaffen guten Geschmack.

Helmut Glaßl

Lebensjahre sollte man nicht füllen, sondern fühlen.

Helmut Glaßl

Politiker sind Verkäufer von Meinungen mit Verfallsdatum.

Helmut Glaßl

Prinzipien-Reiter sollten öfter mal das Pferd wechseln.

Helmut Glaßl

Anspruch an unsere gemeinsamen Werte: Nicht gleichgültig ihnen gegenüber, aber für alle gleich gültig.

Helmut Glaßl

Internet-Jäger bringen ihre Opfer nicht mit einer Waffe, sondern mit einem Klick zur Strecke.

Helmut Glaßl

Die Wahrheit ist wie eine Pflanze, sie will ans Licht.

Helmut Glaßl

Bei der Beurteilung dessen, was normal ist muss immer die Gegenfrage erlaubt sein – in Bezug auf welche Norm und wer hat sie aufgestellt?

Helmut Glaßl

Irrtum ist ein Recht – aus ihm zu lernen eine Pflicht.

Helmut Glaßl

Ein Bildungssystem, das tausende Schüler in Nachhilfekurse drängt, braucht selbst Nachhilfe.

Helmut Glaßl

Der stärkste Glaube – der Glaube an die eigene Kraft.

Helmut Glaßl

Es gibt auch teure Produkte, die einfach nur billig sind.

Helmut Glaßl

Das Wichtigste bei dem Ersteigen der Karriereleiter sind nicht die Anfangs- und Endsprosse, sondern die Bewältigung der vielen morschen Sprossen dazwischen.

Helmut Glaßl

Ambivalenz menschlicher Existenz: Pendeln zwischen Tugendhaftigkeit und innerem Schweinehund.

Helmut Glaßl

Der Schöpfer Natur braucht keinen Gen-Schöpfer Mensch.

Helmut Glaßl

Wenn es schon bei den Erwachsenen nicht klappt, fangen wir doch schon mal mit der Abrüstung von Kriegsspielzeug in den Kinderzimmern an.

Helmut Glaßl

Wir brauchen neue Grenzwerte der geistigen Umweltverschmutzung.

Helmut Glaßl

Wichtig ist nicht die gemessene, sondern die gefühlte Zeit.

Helmut Glaßl

Es gibt nicht nur bornierte, sondern auch betonierte Ansichten.

Helmut Glaßl

Soziale Netzwerke können ganz schön asozial sein.

Helmut Glaßl

Der Zauber des Anfangs – jeden Morgen neu erleben zu dürfen.

Helmut Glaßl


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