Helmut Glaßl Zitate – Seite 3

Helmut Glaßl Zitate

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Anspruch an unsere Mobilität: Nicht nur mehr E-Mobilität, sondern unbedingt mehr Geh-Mobilität.

Helmut Glaßl

Wir sollten Dankbarkeit als Ressource begreifen, die uns Kraft gibt.

Helmut Glaßl

Mit der Zunahme des Wirtschaftswachstums profitieren gleich zwei Bereiche – die Konsumgüterproduktion und die Müllverbrennungsanlagen.

Helmut Glaßl

Wer Angst vor Veränderungen hat, steht sich selbst im Weg.

Helmut Glaßl

Die Schlachten am kalten Buffet – unblutige Exzesse ausgehungerter Urlauber.

Helmut Glaßl

Zuviele Lustkäufe werden zu Frustkäufen.

Helmut Glaßl

Ein Buch erhält seinen Wert nicht durch den Kauf, sondern durch das Lesen.

Helmut Glaßl

Weiter, höher, schneller – im Sport ständige Motivation, im Alltag Vorstufe zum Burnout.

Helmut Glaßl

Menschliche Güte haben – ein wahres Gütesiegel.

Helmut Glaßl

Der Teufel kommt gern im Engelsgewand.

Helmut Glaßl

Magie des Wortes Dankbarkeit: Sie kostet nichts und bewirkt doch so unvergleichlich viel, sowohl bei dem, der sie ausspricht, als auch bei dem, dem sie gebührt.

Helmut Glaßl

Wer sich auf dünnem Eis bewegt, sollte einen Schutzengel haben.

Helmut Glaßl

Auch geistige Nahrung kann Schadstoffe enthalten.

Helmut Glaßl

Einfache Antworten provozieren immer komplizierte Nach-Fragen.

Helmut Glaßl

Gute Vorsätze allein reichen nicht. Wir brauchen auch gute Beispiele.

Helmut Glaßl

Der Baum der Erkenntnis wächst nur in einem Klima des Vertrauens.

Helmut Glaßl

Formulare sind die Waffen der Bürokratie gegen lästige Bürger.

Helmut Glaßl

Autofahrer sollten sich immer bewusst sein, dass ihnen die Natur zur Fortbewegung zwei Füße mitgegeben hat und die vier Räder nur als Hilfsmittel gedacht sind.

Helmut Glaßl

Wer in einer Scheinwelt lebt, hat nur zum Schein gelebt.

Helmut Glaßl

Die neue Bankenkrise – immer weniger Bänke für immer mehr Rentner.

Helmut Glaßl

Geschafft haben, aber mit dem Preis, geschafft zu sein.

Helmut Glaßl

Das meiste, was im Leben wirklich Gewicht hat, erkennt man nicht auf der Waage.

Helmut Glaßl

Dunkle Geschäfte scheuen das Licht.

Helmut Glaßl

Einen alten Baum verpflanzt man nicht – bei alten Menschen sind wir da etwas großzügiger.

Helmut Glaßl

Der wahre Luxus – Zeitsouverenität zu besitzen.

Helmut Glaßl

Statt zur Kur – öfter auf Tour gehen.

Helmut Glaßl

Moral-Apostel – ungläubige Scheinheilige.

Helmut Glaßl

Unsere grauen Zellen könnten ruhig etwas bunter werden.

Helmut Glaßl

Bloße Speicherung von Wissen ist eine Anstrengung, seine persönliche Wertung eine Kunst.

Helmut Glaßl

Je komplexer die Situation, um so wichtiger das Bauchgefühl.

Helmut Glaßl

Wer mit dem Mainstream schwimmt, lässt sich treiben.

Helmut Glaßl

Humor kann man nicht erzwingen, aber kultivieren.

Helmut Glaßl

Je kleiner das Kleingedruckte, desto größer die Geschäfte.

Helmut Glaßl

Tugendwächter sind nur erträglich, wenn sie ab und an ein Auge zudrücken.

Helmut Glaßl

Der Optimist betrachtet sein Lebensalter immer als Zugabe, der Pessimist als drohendes Verfallsdatum.

Helmut Glaßl

Es sind nicht die großen, sondern die kleinen Dinge, die unser Leben bestimmen – die Gene, die Bakterien, die Viren, die Hormone…

Helmut Glaßl

Das Alter ist keine Krankheit, sondern immer eine Zugabe.

Helmut Glaßl

Klischees sollten wir nicht bedienen, sondern öfter in Frage stellen.

Helmut Glaßl

Lebenskunst: Das tägliche Pflichtprogramm zur Kür machen.

Helmut Glaßl

Unser Leben ist kein Pauschalangebot – man kann beliebig dazubuchen, meist sogar kostenlos.

Helmut Glaßl

Es gibt immer mehr Menschen, die sich im digitalen Netz verfangen.

Helmut Glaßl

Wer sich mit seinen Erfolgen brüstet, hat es nötig.

Helmut Glaßl

Diätpillen verschlanken – zumindest das Portemonaie.

Helmut Glaßl

Verzicht lieben wir besonders bei anderen.

Helmut Glaßl

Einer satten Gesellschaft ist Bildungshunger fremd.

Helmut Glaßl

Das Glück bedarf guter Antennen.

Helmut Glaßl

Wir sollten öfter vom Online- in den Offline-Modus wechseln.

Helmut Glaßl

Auch die grenzenlose Freiheit hat ihre Grenzen.

Helmut Glaßl

Sport ist Mord – wenn man ihn nur auf dem Bildschirm sieht.

Helmut Glaßl

Die Chancen-Ungleichheit beginnt schon mit der Geburt.

Helmut Glaßl


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