Helmut Glaßl Zitate – Seite 2

Helmut Glaßl Zitate

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Die modernen Marktschreier sieht man nicht mehr auf den Marktplätzen unserer Städte, sondern in den Werbeanzeigen des Internets.

Helmut Glaßl

Wer die Messlatte zu hoch hängt, läuft Gefahr, sie zu unterlaufen.

Helmut Glaßl

Auto-Fasten: eine wirksame Abnehmmethode.

Helmut Glaßl

Auch die Abfallwirtschaft entwickelt sich weiter, vom einfachen Haushaltsmüll zum wertvollen Wohlstandsmüll.

Helmut Glaßl

Zuviel materieller Luxus fördert geistige Armut.

Helmut Glaßl

Essen sollte nicht von der Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme bestimmt sein, sondern vom Ambiente, Genuss und Geschmack.

Helmut Glaßl

Kleine Gesten können wirksamer sein als große Aktionen.

Helmut Glaßl

Gute Satiriker auf der Bühne des Theaters bekommen zunehmend Konkurrenz – durch sehr gute Realsatiriker auf der Bühne der Politik.

Helmut Glaßl

Im Fitnesscenter gibt es neben mechanischen auch menschliche Kraftmaschinen.

Helmut Glaßl

Wellness für den Mann: Wenn eine Frau dem Mann den Kopf verdreht.

Helmut Glaßl

Krisen finden immer ihre Sündenböcke.

Helmut Glaßl

Geistige Nahrung verdaut sich am besten durch Bildung.

Helmut Glaßl

Vorsicht ist meist gut, Umsicht oft besser, Weitsicht immer richtig.

Helmut Glaßl

Auch gut Sehenden müssen gelegentlich erst die Augen geöffnet werden.

Helmut Glaßl

Kapitalismus: Aktionäre aller Länder, vereinigt euch!

Helmut Glaßl

Selbstüberschätzung: Mut der Egomanen.

Helmut Glaßl

Das Kommunizieren-Können ist eine Kunst – das Zuhören-Können eine Tugend.

Helmut Glaßl

Lebenskunst: Mehr bunte Praxis wagen, statt immer nur graue Theorie üben.

Helmut Glaßl

Ein kleines Gerücht verbreitet sich schneller als eine große Wahrheit.

Helmut Glaßl

Workaholiker arbeiten – bis der Psychiater kommt.

Helmut Glaßl

Großzügigkeit wird immer mit emotionalem Wohlbefinden belohnt.

Helmut Glaßl

Moderne Alchimisten können aus Müll Geld machen.

Helmut Glaßl

Das Ergebnis eines langen Büroalltages – oft nur ein voller Papierkorb.

Helmut Glaßl

Für manche Menschen sind Vorurteile wichtig – für die Durchsetzung der eigenen Vorteile.

Helmut Glaßl

Die Zeit einfach nur totzuschlagen, ist zwar nicht strafbar, aber dumm.

Helmut Glaßl

Die beste Möglichkeit, eine Nachricht zu verbreiten: über die Gerüchteküche.

Helmut Glaßl

Die Wahrheit braucht kein Feigenblatt.

Helmut Glaßl

Arztgespräche sollten viel öfter verschrieben werden.

Helmut Glaßl

Alte Liebe rostet nicht, sie bekommt nur Patina.

Helmut Glaßl

Ein junger Körper lässt sich nicht konservieren, ein junger Geist schon.

Helmut Glaßl

Die eigene Suchmaschine im Kopf ist zwar nicht so treffsicher wie eine Internet-Suchmaschine, aber um ein Vielfaches kreativer.

Helmut Glaßl

Das Leben ist nur gemietete Zeit mit unbekannter Mietdauer.

Helmut Glaßl

Missverständnis der meisten Singles: Sie halten sich selbst für den Hauptgewinn, beklagen sich aber über zu viele gezogene Nieten.

Helmut Glaßl

Bevor man über Menschen spricht, sollte man mit ihnen sprechen.

Helmut Glaßl

Egal wohin wir reisen, alle Wege führen in die eigene Gedankenwelt zurück.

Helmut Glaßl

Im Wein soll die Wahrheit liegen, doch meist fängt die Lüge bereits beim Etikett an.

Helmut Glaßl

Schöne Bilder streicheln unsere Seele.

Helmut Glaßl

Erfolgversprechende Streitschlichtung – den Gegner mit seinen eigenen Waffen schlagen.

Helmut Glaßl

Parolen leben von der Lautstärke, Argumente von guten Ideen.

Helmut Glaßl

Für die Bewältigung des Tages braucht man kein Zeit-, sondern ein Energiemanagement.

Helmut Glaßl

Wer Dreck am Stecken hat, sollte nicht auch noch mit diesem werfen.

Helmut Glaßl

Vorwärtsdenken ist immer hilfreicher als Rückwärtsgrübeln.

Helmut Glaßl

Man wird erst alt, wenn die Erinnerungen an die Vergangenheit präsenter sind als die Erwartungen an die Zukunft.

Helmut Glaßl

Der Mantel des Schweigens ist oft löchrig.

Helmut Glaßl

Wer im Geldstrom schwimmt, verliert die Bodenhaftung.

Helmut Glaßl

Bücher sind Lebensmittel, die man zwar nicht essen, aber verschlingen kann.

Helmut Glaßl

Wer anderen Menschen die Hölle heiß macht, wird sie vielleicht später selbst erleben.

Helmut Glaßl

Der Bankkunde wird bei Überziehung seines Kontos mit einem Überziehungszins bestraft. Wer bestraft eigentlich die Bank, wenn sie die Höhe des Überziehungszinses überzogen hat?

Helmut Glaßl

Glück ist wie ein scheues Reh – wenn man ihm hinterherjagt, erreicht man es nicht – wenn man schon nicht mehr mit ihm gerechnet hat, ist es plötzlich da.

Helmut Glaßl

Viele freie Radikale haben inzwischen ihren Körper verlassen.

Helmut Glaßl


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