Helga Schäferling Zitate
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Gedanken und Probleme, die du nicht im Kopf haben willst, solltest du zu Papier bringen.
Auch das Unscheinbarste kann einen grandiosen Schatten werfen!
Die globale Erwärmung darf nicht mit menschlicher Eiseskälte wettgemacht werden!
Paradox ist, daß der negative Befund beim Arzt als positiv empfunden wird.
Leih der Stille dein Ohr, damit du das Singen der Ewigkeit vernimmst.
Wahlkampf: der Gegner soll ausgestochen werden, der Wähler geblendet.
Auch altes Holz treibt junges Grün!
Der Wert von etwas wird oft erst erkannt, wenn ein anderer es haben möchte.
Ein schlechter Auftritt bringt zu Fall.
Nur mit Mut zur Lücke kann Fülle erfahren werden.
Freiwillig auf etwas verzichten kann man nur, wenn man es sich leisten kann.
Glaube hat nur ohne „Aber“ Gültigkeit.
Mancher „Knaller“ ist in Wirklichkeit ein Rohrkrepierer.
Unsere Zeit ist geprägt von dem Wunsch, alles verstehen und erklären zu können. Nicht mal vor der Liebe machen wir Halt!
Das Gefühl der inneren Zufriedenheit und des Glücks vermittelt Sternstunden am hellichten Tag.
Aphorismus: Ein Satz, der es in sich hat!
Elektrisierende Begegnungen können einen Flächenbrand verursachen!
Stacheln schützen, erschweren jedoch ein liebevolles Umarmen.
Erleuchtet wäre ich nur zu gerne. Doch meistens stehe ich sogar meinem eigenen Licht im Wege.
Pflanzen werden manchmal zu Tode gepflegt. Beziehungen auch.
Menschen mit einem Herzen aus Stein haben selbst am schwersten daran zu tragen.
Manchmal ticken wir beide nicht ganz richtig, um im Bild mit der Uhr zu bleiben: Unsere Beziehung gerät dann außer Takt, wenn der eine vor- und der andere nachgeht.
Es gibt einen Horizont, den du erweitern kannst: deinen eigenen!
Gefangen in sich selbst. Du willst andere Menschen aussperren und sperrst dich selber dabei ein.
Manchmal könnte ich Dich auf den Mond wünschen! – Und möchte am liebsten mitfliegen.
Meine Gedanken sind nicht meine Gedanken. Meine Worte sind nicht meine Worte. Sie entspringen einer Quelle, die durch mich hindurchfließt und sich in einen weiten Raum hinein ausdehnen will.
Manche Menschen (be)herrschen durch (ihr) Schwach-Sein
Gedanken sind die Vorläufer von Wort und Tat.
Wir lechzen nach immer mehr Wissen, um uns überlegen zu fühlen und merken nicht, daß manch „Unwissende“ in Wahrheit über mehr Weisheit verfügen, als wir uns Wissen aneignen können.
Ich habe immer gesagt, ich bin ein Stehaufmännchen. Bis mir bewußt wurde, daß sich dieses nicht von der Stelle bewegt.
Manche Menschen sind einfach unWIDERstehLICH!
Stumm erzählst du mir deine Geschichte und nur das Ohr meiner Achtsamkeit vermag es, deinen Tönen zu lauschen. Ich danke dir, mein Baum, für all die Weisheit, die du mich erahnen läßt.
„Sich öffnen“, verwechseln manche Menschen mit „die Sau rauslassen“.
„Ordnung muß sein“, sagte der Verstand und legte Gedanke für Gedanke in Schubladen ab.
Geh danken für Deine Gedanken!
Das ganze Nachdenken über das Leben bringt dich nicht viel weiter. Du mußt das Leben leben!
Der zweite Frühling ist deshalb so schön, weil keiner mit ihm rechnet.
Wenn du etwas besitzen willst – denk daran: Sobald du aufstehst, kann es entschwinden.
Auch beim Spiel mit Worten gibt es Regelverletzungen
Das Chaos bekam Todesangst, als es der Ordnung ins Auge blickte.
Wie kannst du anderen treu sein, wenn du es dir selbst gegenüber nicht bist?
Einsichten sind nicht immer erfreulich, aber lehrreich.
Forderungen ersticken das zarte Pflänzchen Zuneigung im Keim.
Was lange gärt, tut selten gut!
„Ich habe alle Hände voll zu tun“, sagte der Politiker, „ich muß meine Hände in Unschuld waschen.“
Die Straße des Irrtums ist mit guten Ratschlägen gepflastert.
Verwundete Herzen lassen sich nur durch Liebe heilen.
Frische bringt neuen Schwung ins Leben. Auch Gedanken brauchen hin und wieder Auffrischung!
Erst fliegen die Funken, dann die Fetzen!
Eigenverantwortung: Ich trage die Antworten auf die wichtigsten Fragen meines Lebens in mir.