Graffito Zitate
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Den deutschen Humor erkennt man daran, daß es ihn nicht gibt.
Wer andern eine Grube gräbt, läßt sich ausnutzen.
Ich glaube an die Realität meiner Alpträume.
Anonym sind wir schon, jetzt werden wir Alkoholiker.
Tu was fürs Vaterland – wandere aus.
Liebe ist eine Krankheit, die ins Bett gehört.
Wir sind nicht dazu da, uns gegenseitig unsere Erwartungen zu erfüllen.
„Wir sind wieder wer“, sagte der Wolf, als der Vollmond kam.
Von zwei Frauen wähle man stets alle beide.
Manche Männer haben ein Aftershave, da muß man furzen, um wieder saubere Luft zu bekommen.
Sei dein eigener Guru!
Wer die Moral hat, hat die Qual.
Über Leichen geht es sich am besten.
Wenn die Ohren zu, die Augen geschlossen, der Mund gehalten, riecht doch die Nase, wie’s stinkt.
Keiner mag es, ans Ende der Leiter zu klettern und zu merken, daß sie an der falschen Mauer steht.
Jede Liebesbeziehung besteht aus Geben und Nehmen: Du gibst und er nimmt.
Es gibt nichts zu tun. Wer meldet sich freiwillig?
Es genügt nicht, unfähig zu sein, man muß auch in die Politik gehen.
Stinke, wem Gestank gegeben.
Die einzige Alternative zum Alkoholismus ist die Trunksucht.
Laßt endlich Menschen in die Politik!
Die schönsten Tage im Leben sind die Nächte.
Wir fordern Berufsverbot für alle bei vollen Lohnausgleich.
Zum Glück ist nur alles halb so doppelt
Ich bin ein Mensch, und was ist Ihr Problem?
Ich möchte wieder sein, was ich mal war, als ich werden wollte, was ich bin.
Stille Wasser sind Mief.
1000 Volt in den Armen, aber in der Birne geht das Licht nicht an.
Jeder ist allein im All.
Lieber Eis am Stiel als Dreck am Stecken.
Ein Liter Bier ist das Maß aller Dinge.
Fehler sind dazu da, daß man sie begeht.
Nachdenken ist zuverlässiger als Träumen.
Home is where my computer is.
Nichts hat sich in den letzten 500 Jahren verändert, nur die Waffen sind tödlicher geworden.
Ein Bundesrepublikaner kennt keinen Scherz.
Gott sah die Welt und fing leise an zu weinen.
Wer gegen alles ist, ist meistens für gar nichts.
Ich bin nicht der, für den ich mich halte.
Beim Griff in die eigene Tasche stellt man immer wieder fest, daß die öffentliche Hand schon drin war.
Ich liebe die Menschen, nur Leute kann ich nicht ausstehen.
Eigenlob ist der erste Weg zur Besserung.
Ich bin nicht blind für die deutsche Kultur, ich seh bloß keine.
Anarcho ergo bumm.
Verboten ist, was man trotzdem tut.
Die Zukunft war auch schon mal besser.
Es ist ein geiles Feeling, wenn aus Maloche Zaster wird.
Was es auch sei, ich kann nichts dafür.
Lieber einen steilen Zahn als gar kein Gebiß.
Menschen wollen Krieg, der Krieg will Menschen.