Gerhard Uhlenbruck Zitate – Seite 14

Gerhard Uhlenbruck Zitate

seite 14

Ein Chefarzt ist eine Persona non gratis.

Gerhard Uhlenbruck

Der Sinn des Lebens liegt auch darin, daß wir lernen, den Tod nicht als Unsinn zu betrachten.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn jemand nichts zu erzählen hat, so muß er halt eine Reise tun.

Gerhard Uhlenbruck

Sprichwörter sind die dritten Zähne des Volksmundes, d.h. sie passen auch in den Mund anderer Völker, wo wir sie in ähnlicher Form vorfinden.

Gerhard Uhlenbruck

Jogging: Vom Rentier zum „Renntier“.

Gerhard Uhlenbruck

Liebe macht blind, taub und andere sprachlos.

Gerhard Uhlenbruck

Das gewisse Etwas einer Frau bewirkt beim Mann etwas Ungewisses.

Gerhard Uhlenbruck

Dem Trinker ist seine beleidigte Leber wurst.

Gerhard Uhlenbruck

Erkenne dich selbst: Ursache so mancher Depression.

Gerhard Uhlenbruck

Meist hat die Oberflächlichkeit des Menschen tiefere Gründe.

Gerhard Uhlenbruck

Erst jagen wir nach dem Erfolg und dann jagt der Erfolg uns; circulus vitiosus.

Gerhard Uhlenbruck

Wer wie ein Pfau auftritt, muß damit rechnen, daß er Federn lassen muß, mit denen andere sich später schmücken.

Gerhard Uhlenbruck

Frauenklinik: Austragungsort für das Nachspiel der Liebe.

Gerhard Uhlenbruck

Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.

Gerhard Uhlenbruck

Krankheiten kränken, ganz persönlich.

Gerhard Uhlenbruck

Krankheitsursachen: Schicksal mit Selbstbeteiligung.

Gerhard Uhlenbruck

Alle Macht in der Ehe geht von der Gewohnheit aus.

Gerhard Uhlenbruck

Man sieht vor lauter toten Bäumen den Wald nicht mehr.

Gerhard Uhlenbruck

Im gesunden Körper – ein gesunder Antikörper!

Gerhard Uhlenbruck

Es ist leichter, Gewissen als Herzen zu transplantieren.

Gerhard Uhlenbruck

Not kennt ein Gebot: Werde erfinderisch!

Gerhard Uhlenbruck

Alkohol gärt – vor allem in den Köpfen.

Gerhard Uhlenbruck

Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut.

Gerhard Uhlenbruck

Menschliche Wärme heute: Man hält sich den anderen warm, weil man ihn gut gebrauchen kann.

Gerhard Uhlenbruck

Neid ist die gehässigste Form der Eifersucht.

Gerhard Uhlenbruck

Liebe macht blind, weil wir vor der Wahrheit die Augen verschließen.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn einer Galgenhumor besitzt, sollte man ihm daraus keinen Strick drehen!

Gerhard Uhlenbruck

Verletzte Eitelkeit infiziert sich oft mit Hassgefühlen.

Gerhard Uhlenbruck

Größenwahn erniedrigt den Menschen.

Gerhard Uhlenbruck

Wenn einer ein schlechter Verlierer ist, dann sagt man, daß er ‚ausgestiegen‘ ist.

Gerhard Uhlenbruck

Besitz macht, daß man Macht besitzt.

Gerhard Uhlenbruck

Wie schade! Der redegewandte Generaldirektor trug ein Gebiß – mit beschränkter Haftung.

Gerhard Uhlenbruck

Die Nachruf-Floskel: „Er war uns stets…“ bitte dezent ergänzen: „… im Wege“.

Gerhard Uhlenbruck

Menschen ohne Phantasie haben keine Ängste.

Gerhard Uhlenbruck

Schlechte Zeiten für Satiriker: Man kann heute nichts mehr ad absurdum führen, da bereits alles absurd ist.

Gerhard Uhlenbruck

Wer zuviel genießt, wird geschmacklos.

Gerhard Uhlenbruck

Der Irrtum gehört zum Leben: Die Liebe beweist es.

Gerhard Uhlenbruck

Das Leben vergißt viele. Der Tod keinen.

Gerhard Uhlenbruck

Das Schicksal ist ein Kreuz – durch viele Pläne.

Gerhard Uhlenbruck

Das fehlende Geld regiert die Welt.

Gerhard Uhlenbruck

Gesundheit erwirbt man in Raten: genauso wie man sie auch verliert.

Gerhard Uhlenbruck

Die Macht der Gewohnheit ist die gewöhnlichste, aber auch gefährlichste Form der Macht.

Gerhard Uhlenbruck

Persönlichkeiten sind Menschen, die solche geblieben sind, obwohl sie Karriere gemacht haben.

Gerhard Uhlenbruck

Psychose: Die Liebe kann einen um den Verstand bringen – der Verstand kann einen aber auch um die Liebe bringen.

Gerhard Uhlenbruck

Sehnsucht ist immer mit Liebe verbunden – und umgekehrt.

Gerhard Uhlenbruck

Smalltalk: Man bringt die Dinge auf den toten Punkt!

Gerhard Uhlenbruck

Das Herz klopft ständig – an die Tür des Verstandes.

Gerhard Uhlenbruck

Jede Diagnose beginnt mit einer Schrecksekunde.

Gerhard Uhlenbruck

Um den Krieg gegen die Krankheit zu gewinnen, muß im Innern Frieden herrschen.

Gerhard Uhlenbruck

Von der Bosheit der anderen sollte man nicht auf die eigene Güte schließen!

Gerhard Uhlenbruck


anderen Autoren