Gerhard Strobel Zitate
Ich bin ein Reisender durch mein Leben.
Reichtum ist legitim, sofern er nachhaltig und selbst erarbeitet worden ist.
Schicksal ist in die Zukunft projizierte Vergangenheit.
Religionskonflikte entstehen, wenn Glaube und Wissen verwechselt werden.
Die Kunst des Siegens liegt darin, das Ziel selbst zu bestimmen.
Politik ist gelebter Opportunismus.
Eines der größten Hindernisse unserer Zeit ist, wenn Menschen sich selbst zu wichtig nehmen.
Vom Grund des Tales geht es nach beiden Seiten aufwärts.
Wer nicht sündigt, dem kann auch nicht vergeben werden.
Wir sind alle Spielbälle unseres Schicksals.
Zufall ist nur eine Beschreibung der menschlichen Unfähigkeit, zeitlich-räumliche Zusammenhänge zu erkennen und zu deuten.
Ich kann keine Berge versetzen. Aber ich kann den einen oder anderen Stein aus dem Weg räumen.
Nur der Wähler glaubt, er wähle frei.
Unabhängig, wer nichts erwartet.
Fortschritt ist nie ein Letztes, Fortschritt ist immer im Fluß.
Hass ist Morphium gegen enttäuschte Liebe
Menschen brauchen keine Regeln, keine Gesetze. Vorausgesetzt sie sind vernünftig, einsichtig und allwissend.
Nicht alles was Recht ist, ist auch richtig.
Wir streben nach dem kurzlebigen Glück, wo doch Zufriedenheit das nachhaltigere Lebensgefühl wäre.
Probleme kann man lösen, Ängste nicht.
Ausreden sind die kleinen Brüder der Lügen.
Das Kostbarste, was Sie mir stehlen können, ist meine Zeit.
Die Hoffnung der Menschheit begründet sich darauf, daß die Evolution der Technik von der Evolution der Vernunft eingeholt wird.
Wer als Mensch nichts taugt, taugt auch nicht als Minister.
Die Menschheit ist Versuch und Irrtum der Evolution.
Gerüche sind Erinnerungen.
„Fordern“ ist das Werkzeug dessen, der keine Verantwortung trägt.
Man lebt nicht von Zuständen, sondern von Momenten.
Alter ist kein Verdienst, aber Erfahrung ist von Vorteil.
Glaube = Mutmaßung x Hoffnung
Kinderlärm ist Zukunftsmusik
Auf der Autobahn wächst keine Kartoffel.
Die moralische Verantwortung für die Gesellschaft steigt proportional zum Einkommen.
Leben ist die fortdauernde Suche nach Lösungen.
Es ist was ist! Im Konjunktiv kann ich nicht leben.
Politik orientiert sich lieber an Mehrheiten denn an Wahrheiten.
Eine Lösung ist eine Entscheidung, die den Konflikt in dieser Sache für die Zukunft ausschließt.
Nur wer leistet, darf auch fordern.
Nicht die Knospe, erst die Blüte entfaltet ihre Pracht.