George Meredith Zitate
Wie vieles, was wir auf Erden werfen, Wird, wenn’s ein andrer aufhebt, ein Juwel.
Mit vierzig Jahren haben Männer fast nur noch Gewohnheiten; eine davon ist ihre Frau.
Weisheit in kleiner Münze ist, was Sprichwörter uns geben.
Die Karikatur ist eine grobe Wahrheit.
Küsse vergehen, Kochkunst bleibt bestehen.
Sich unglücklich fühlen kann zur schlechten Angewohnheit werden.
Prosa kann Abend und Mondlicht malen, aber die Morgendämmerung zu besingen, bedarf es der Dichter.
Leben ist ein Kieselstein, versunken; Taten sind die Kreise, die er schlägt.
Es gibt kein Leiden des Körpers, von dem die Seele nicht profitiert.
Wer sich als besserer Mensch vom Gebet erhebt, dessen Gebet ist erhört.
Wir sind, was wir müssen, und nicht, was wir wünschen.
Ich nehme an, daß die Frau das letzte ist, was vom Mann zivilisiert werden wird.
Nichtstun ist die Weisheit derjenigen, die den Untergang von Narren miterlebt haben.