Fred Ammon Zitate
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Seitdem es uns besser geht, haben wir die Bescheidenheit verlernt.
Der Mensch ist einer seiner schlimmsten Gegner.
Unser Weltgebäude ist noch im Rohbau.
Betrüger machen sich durch Lügen glaubhaft.
Durch den Willen wird Können zum Tun.
Wir haben viel Gutes im Sinn und viel Dummes im Kopf.
Unzufriedenheit ist häufig nur ein Denkfehler.
Wir sind ein Rädchen im Getriebe des Weltgeschehens; aber das Schmieröl wird knapp.
Man kann den Menschen leichter etwas einreden als ausreden.
Auch bei Reichen gibt es Unvermögen.
Der Spaß ist der Bruder der Freude.
Aus der Dummheit des Einen erwächst die Chance des Anderen.
Werbung soll informieren, nicht drangsalieren.
Ein Teil der Weltgeschichte besteht aus Märchen.
Opposition findet aus Prinzip Gutes schlecht.
Auch gute Menschen haben Feinde.
Der Bürger muß sich dem Gesetz beugen, vielleicht haben deshalb so viele Menschen Rückenprobleme.
Wunschbilder sieht man im Spiegel selten.
Gedanken können fliegen, aber nur schwer landen.
Beneide nicht die Anderen, sie haben vieles, was du gar nicht willst.
Die eigenen Sorgen sind immer die größten.
Die schönsten Stunden deiner Zeit begreifst du erst, wenn sie Vergangenheit sind.
Lege nicht mehr auf die Zunge, als der Kopf hergibt.
Automation soll Arbeit erleichtern, nicht wegnehmen.
Manche Leute sind so hinreißend, dass es einen umhaut.
Wer nichts zu sagen hat, sollte das nicht äußern.
Wer länger leben will, muss länger leiden können.
„Angriff ist die beste Verteidigung,“ sagen die Männer. „Es ist umgekehrt,“, wissen die Frauen.
Aus Unzufriedenheit resultiert kein Anspruch.
Es fällt schwer, zu wollen, wenn man muss.
Die Zukunft ist nicht die Hochrechnung der Vergangenheit.
Erfolg gibt es nicht im Sonderangebot.
Lieber arm und selig, als reich und armselig.
Man sollte Empfehlungen nicht wie Flugblätter verteilen.
Es wird zu viel geredet und zu wenig gesagt.
Vieles ist nicht besser und nicht schlechter, sondern anders.
Manche Leute kommen nicht zum Zug, weil sie am falschen Bahnsteig stehen.
Ein Volk braucht keine Lehrmeister, sondern Vorbilder.
Die Natur lebt, ohne zu denken; deshalb leben manche Menschen so natürlich.
Jeder Kopf hat das Recht auf eigene Gedanken.
Die Helden des Alltags tragen keine Orden.
Nach deinen Fehlern musst du nicht suchen, das machen die Anderen.
Nicht jeder, der helfen will, tut es für dich.
Geld hat schon manchen Menschen arm gemacht.
Die Suche nach Wahrheit ist mitunter wie die Suche nach den richtigen Lottozahlen.
Wer alles besser weiß, muß noch viel dazulernen.
Wer dir heute etwas vorwirft, wirft dir morgen manches nach.
Der Weg zum Erfolg ist manchen Menschen zu weit.
Wer sich in den Mittelpunkt rückt, macht sich zur Zielscheibe.
Auch an Leidenswegen stehen Brücken.