Ferdinand Piëch Zitate
Bei uns kommt demnächst das 3-Liter-Auto und dann das 2-Liter-Auto und danach das 1-Liter-Auto.
Heute bin ich ein zahnloses Schoßhündchen.
Unser Maßstab ist Qualität.
Dort, wo ich bin, versuche ich immer, der Erste zu sein.
Ein richtiger Volkswagen darf nicht einmal 15000 Mark kosten. Wir machen sehr große Anstrengungen, solch ein Auto zu entwickeln und herzustellen. Wir werden es in drei Jahren geschafft haben.
Die Japaner kann man schlagen.
Ein Automobilhersteller der Zukunft muss generell umweltgerechte Mobilität verkaufen.
Ich bin mit mir selbst nie ganz zufrieden.
Es wird vier Räder haben, aber nicht unbedingt vier Sitze. Aber eine Person allein käme damit genauso schnell von Wolfsburg nach Hamburg wie heute.
Mit Vollgas auf dem Weg nach oben – das ist mein Traum.
In den letzten eineinhalb Jahren hat jede Benzinpreisrunde die Bereitschaft, ein neues Auto zu kaufen, um etwa zehn Prozent reduziert.
Mit Stacheldraht schützt man nur seine Ideenlosigkeit.
Bis zum Ende meiner Amtszeit im April 2002 werde ich diesen Kraftstoffsparwagen gefahren haben. Das ist sicher. Dagegen glaube ich nicht an die Umsetzung der Brennstoffzelle im Automobil, zumindest nicht mittelfristig in den nächsten fünf bis zehn Jahren.
Im Jahr 2000 soll das vollwertige Drei-Liter-Auto den Markt erobern.
Ich finde, Volkswagen ist ein edler Name.
Für mich ist VW mehr als eine Automobilfabrik. Der Zukunft meiner Kunden und meiner Mitarbeiter fühle ich mich persönlich verpflichtet.
Wir wollen der attraktivste Autohersteller Europas werden, für die Mitarbeiter, die Kunden, die Aktionäre und im Ansehen.
Absolventen von Universitäten empfehle ich: Zeigen Sie Bereitschaft, auch in ein anderes Land zu gehen. Das ist äußerst wichtig.
Ich habe noch alle meine ersten Zähne.
Wenn man auf Halde produziert, liegt man immer falsch.
Volkswagen war ein Krebspatient, der sich selbst aufgegeben hatte.
Ich bin sicher, dass ich es in meiner Amtszeit noch fahren werde.
Wer gerade am meisten Gas gibt, ist vorn. Wir stehen immer auf Vollgas.
Wir befinden uns auf dem Weg zum Drei-Liter-Auto – für mich persönlich ein noch größerer Anspruch als die Herausforderung der Formel 1.