Euripides Zitate – Seite 4

Euripides Zitate

seite 4

Den Unsichtbaren beweist uns all das, was sichtbar ist.

Euripides

Irren ist des Menschen Los!

Euripides

Man sollte sich nicht über Dinge ärgern, denn das ist ihnen völlig egal.

Euripides

Genug ist der Überfluß für den Weisen.

Euripides

Entdeckst du Neues, Nützliches, den Dummen wirst du immer noch als Tor erscheinen, nicht als klug.

Euripides

Ich bin der Meinung, daß es die Toten wenig interessiert, ob sie prunkvoll beerdigt werden oder nicht. Das ist nur eine Aufgeblasenheit der Lebenden.

Euripides

Ich erinnere mich der Dinge, die ich vergessen will, und vergesse die, die ich nicht vergessen will.

Euripides

Denn stark ist Blutsverwandtschaft, und im Mißgeschick ist nichts erwünschter als ein stammverwandter Freund.

Euripides

Frag‘ nur vernünftig, und du hörst Vernünftiges.

Euripides

Und was als ewige Zeit geehrt, das hat Natur auch selber gegründet.

Euripides

Denn manchen edlen Stammes ist ein Bösewicht.

Euripides

Ein Weib sieht ihrem Gatten alles nach, wenn sie Vernunft hat.

Euripides

Ich habe meine Stücke nicht geschrieben, um von euch zu lernen, sondern um euch zu belehren!

Euripides

Du zählst im Elend keinen Freund.

Euripides

Wer nicht am Trinken Freude hat, der ist ein Narr.

Euripides

Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.

Euripides

Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.

Euripides

Warum vor den Göttinnen schlimmste dich, dich von der Ehrbegier beherrschen lassen? O, meide die Abscheuliche!

Euripides

Der Mensch ist wie der Umgang, den er pflegt.

Euripides

Grauenhaft ist Pöbelwut.

Euripides

Mangel ist ein hartes Los!

Euripides

Immer liebt die Scham ein edler Mann.

Euripides

Wußt ich doch, daß allezeit ein Armer von den Freunden gemieden wird.

Euripides

Der Mensch, dem glücklich fiel der Ehe Los, verlebt ein selig Leben; aber wem es traurig fiel, der ist ein Kind des Unglücks draußen wie daheim.

Euripides

Nichts Böseres gibt es irgend als ein böses Weib; doch wiederum auch nichts vollendet Bess’res als ein redliches Weib.

Euripides

Alles ist, nicht schlimm am Alter. Die Erfahrung krönt’s mit mancher Weisheit, die der Jugend mangelt.

Euripides

Schrecklich ist die Volksmasse, wenn sie schlimme Führer hat.

Euripides

So seid ihr Frauen: Wenn ihr einzig euch geliebt vom Manne wißt, nur dann fehlt nichts an euerm Glück. Doch wo ein Mißstand eure Rechte kränkt, da wird, was noch so glücklich noch so schön, als Feindlichstes geachtet.

Euripides

Tragen muß der Mensch, was ihm die Götter senden.

Euripides

Wie beneide ich den Mann, der ruhig und still in Verborgenheit lebt und von Ruhm nichts weiß.

Euripides

Nichts übertrifft doch Frauenlist im Ränkespiel.

Euripides

Mein Adel macht mich nicht satt.

Euripides

Die Scham fängt in den Augen an, mein Kind.

Euripides

Nach dem Glück wird unserer Weisheit Maß geschätzt.

Euripides

Das Muß, zum Nichtmuß macht es keine Macht der Welt!

Euripides

Zeit gibt auf alles eine Antwort, ohne die notwendigen Fragen zu stellen.

Euripides

Nie sprech ich es aus, daß der Ehstand uns mehr Freudengenuß als Trübsal bringt.

Euripides

Vergeude keine frischen Tränen für alten Kummer.

Euripides

Gibt’s kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.

Euripides

Nie findet wahres Glück der Ungerechte Und Segen blüht nur dem, der tugendhaft.

Euripides

Was ist Überfluß? Ein Name! Just haben, was es braucht, genügt dem Weisen.

Euripides

Die Seele Gott, Das Herz den Frauen, Das Leben dem König, Die Ehr‘ ist mein.

Euripides

Geschworen hat nur meine Lippe, nicht das Herz!

Euripides

Die Heimat Ist also wohl das Teuerste, was Menschen besitzen!

Euripides

Der Arme sei er noch so groß geboren, gilt für nichts.

Euripides

Der gute Mensch stirbt nicht mit seinem Tode, er lebt weiter, wenn auch sein Körper unter der Erde ist.

Euripides

Schnöder Menschen Gaben sind des Segens bar.

Euripides

Wer gelernt hat, sich von der Herrschaft des Ärgers zu befreien, wird das Leben viel lebenswerter finden.

Euripides

Was da ist, widert dich an, es dünkt erfreulicher dich das Ferne.

Euripides

Was natürlich ist, ist nie entehrend.

Euripides


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