Euripides Zitate – Seite 2

Euripides Zitate

seite 2

Fürwahr! des Schicksals Wetter rafft auch Helden hin.

Euripides

Wer zählt in Mißgeschickes Tagen Freunde wohl?

Euripides

Auf Freunde im Unglück rechne nie!

Euripides

Wer der Liebe ganz entsagt, ist nicht weniger krank als der, der ihrer allzusehr begehrt.

Euripides

Probieren weckt die Lust zum Kauf.

Euripides

Es liegt an uns, unsere überstandenen Leiden auf immer zu vergessen und nur an glückliche Begebenheiten unseres Lebens uns zu erinnern.

Euripides

Der gute Mut gilt mehr als der gute Rat, Was viele Feldherrn schon zugrund gerichtet hat.

Euripides

Das Leben ist, so süß das Wort auch klingen mag, doch nichts als Müh‘ und Not!

Euripides

Die Zeit vernichtet zwar keineswegs das, was gute Männer zurücklassen. Die Tugend aber leuchtet auch aus dem Dunkel des Todes hervor.

Euripides

Die Zeit vernarbt die Wunde.

Euripides

Wär‘ gut und klug für jedermann dasselbe, Dann gäb‘ es keinen Streit auf dieser Welt. Doch sind, was stimmt und gleich ist bei den Menschen, Nur Worte: die Begriffe sind verschieden.

Euripides

Nicht eigne Güter haben ja die Sterblichen, was uns die Götter gegeben, das verwalten wir und, wenn sie wollen, nehmen sie es wieder hin.

Euripides

Es ist den Frau’n doch eingepflanzt, die Lust, den Jammer, den sie leiden, allezeit im Mund und auf der Zung‘ zu führen.

Euripides

Das Einzige, was man hinter dem Rücken eines andern tun sollte, ist, ihm freundlich auf die Schulter klopfen.

Euripides

Auf des Schlechten Geschenk ruht kein Segen!

Euripides

Abwechslung ist immer süß.

Euripides

Jeder Mensch, und sei er Sklav‘ auch, freuet sich, das Licht zu schauen [zu leben].

Euripides

Freue dich, trinke ein Glas, betrachte die Gegenwart als dein Eigentum, alles andere überlasse dem Schicksal.

Euripides

Das Glück geteilt mit Freunden, ist uns doppelt süß.

Euripides

Ob es Süßeres sonst als das Leben noch gibt?

Euripides

Tausend Reden übertrifft an Macht das Gold.

Euripides

Ein unbezwingbar Übel ist der wilde Zorn.

Euripides

Weises Mißtrauen ist, was stets den größten Nutzen schafft den Sterblichen.

Euripides

Wahrlich, unser Leben währet nur kurz, darum durchmeßt seine Bahnen auf das fröhlichste.

Euripides

Die Ehrsucht ist ein frevelnd Götterweib.

Euripides

Die Frau ist von Natur aus ängstlich und vermeidet Gewalt und Eisen. Sieht sie aber das Unrecht in ihrem Bett, gibt es kein anderes Herz, dem mehr nach Blut gelüstet.

Euripides

…sonder Anker sind wir vor dem Todessturz.

Euripides

Es macht der Freund des Freundes Kummer zu dem seinen.

Euripides

Du siehst, wie schön das Leben vor einem reich gedeckten Tisch ist.

Euripides

Gewaltige Macht ist Weib und Kind für einen Mann.

Euripides

Die Zeit entlarvt den Bösen.

Euripides

Ich hasse jeden, dessen Dankbarkeit erlischt.

Euripides

Neuer Freunde Wort erklingt dem Ohr beredter als gewohnter Freunde Trost.

Euripides

Verachtet steht der Edle, welcher dürftig ist.

Euripides

Die Sprache der Wahrheit ist einfach.

Euripides

Nicht soll dich das Glück zu Hochmut verleiten, noch das Unglück dich zu seinem Sklaven machen. Nein, wie das Gold im Feuer, bleibe, der du bist, und rette dir dein eigenes Selbst.

Euripides

Ward des Guten mehr Als Böses dir beschieden, kannst du sicherlich Vom höchsten Glück nur sagen.

Euripides

Du bist ein Tor, wenn du den Gott betrügen willst.

Euripides

Zur Wahrheit bringt jedwedes Ding die Zeit, die alldurchdringende.

Euripides

An Habe steh ich arm, ein Los, infolgedessen auch der Adel sinkt.

Euripides

Liebst du das Leben, dann verschleudere keine Zeit.

Euripides

Süß ist jeder Wahn, wenn er auch irrig ist.

Euripides

Der Eifer der Toren ist schlimmer denn der Zorn der Götter.

Euripides

Kein Besitz ist kostbarer als die Tugend. Sie beugt sich nämlich weder dem Geld noch der Sorglosigkeit und auch nicht der Schmeichelei der Massen. Vielmehr wächst sie und wird immer vollkommener, je öfter man sich ihrer bedient.

Euripides

Auf unsere Wünsche nimmt die Zeit niemals Bedacht – sie fliegt von hinnen, um das ihre nur besorgt.

Euripides

Ein steter Kampf ist unser Leben; glücklich sind die früher, jene später, andere sind es nie.

Euripides

Pfade der Mühsal wandelt die Tugend.

Euripides

Der Mangel ist ein Fluch, er reißt, ein schlimmer Lehrer, uns zum Bösen fort.

Euripides

Ein schlechtes Leben [ist] besser als ein schöner Tod.

Euripides

Ein schneller Tod ist für den Frevler Gnade.

Euripides


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