Erhard H. Bellermann Zitate – Seite 8

Erhard H. Bellermann Zitate

seite 8

Mensch-Mutationen: Sie haben das Geld im Kopf, den Vorteil im Auge und eine goldene Nase.

Erhard H. Bellermann

Egoisten sind verliebt in die Überheblichkeit, befreundet mit der Rechthaberei und verschwägert mit der Eitelkeit.

Erhard H. Bellermann

Der Unterschied zwischen Krieg und Mode ist wie zwischen Feldlager und Lagerfeld.

Erhard H. Bellermann

Für Liebeslauben gibt es keine Garantie.

Erhard H. Bellermann

Forschung entsorgt Unerklärliches.

Erhard H. Bellermann

Wer mit der Gesundheit nicht baden gehen will, sollte schwimmen gehen.

Erhard H. Bellermann

Willst du abnehmen? – Dann pflücke Obst.

Erhard H. Bellermann

Große Geschäfte laufen wie geschmiert.

Erhard H. Bellermann

Gedanken spiegeln sich in unseren Worten. Sie schenken Glauben.

Erhard H. Bellermann

Wer die Hölle braucht, malt den Teufel an die Wand.

Erhard H. Bellermann

Klatschspalten können weder klatschen noch spalten.

Erhard H. Bellermann

Wechseln Regierungen, werden aus Gedenksteinen Steine des Anstoßes.

Erhard H. Bellermann

Unterhalt beginnt mit Unterhaltung.

Erhard H. Bellermann

Ist das Geld alle, ändert sich das Weltbild.

Erhard H. Bellermann

Lohn ist eigentlich keine Belohnung.

Erhard H. Bellermann

Der Stein, der uns vom Herzen fällt, zählt zu den echten Glückssteinen.

Erhard H. Bellermann

Vieles wird teuer, aber das Meiste ist umsonst.

Erhard H. Bellermann

Um vorwärts zu kommen, muß man auch mal Zweifel bezweifeln.

Erhard H. Bellermann

Weise suchen im Heuhaufen das Körnchen Wahrheit, Satiriker suchen die Nadel.

Erhard H. Bellermann

Er suchte immer so lange, bis er vergaß, was er suchte.

Erhard H. Bellermann

Manche Beamte sind da, damit sie da sind.

Erhard H. Bellermann

Genies sind Gedankensprüher.

Erhard H. Bellermann

Ein Einfall ist noch kein Gebietsgewinn.

Erhard H. Bellermann

Gewaltmacher brauchen Gewalttäter.

Erhard H. Bellermann

Auch das Geschäft mit dem Gefühl hat oft Bereicherung zum Ziel.

Erhard H. Bellermann

Manche zählen bis drei, weil sie weiter nicht zählen können.

Erhard H. Bellermann

Informationsflüsse laden ein zum Bad der Emotionen.

Erhard H. Bellermann

Sparschweine, die nicht sparen, leben am längsten.

Erhard H. Bellermann

Lieber Stauseen – als Fernsehen.

Erhard H. Bellermann

Ich gehe gern Wandern. Vielleicht begegne ich mal einem Wanderpokal.

Erhard H. Bellermann

Wer nichts hat – sollte nichts zugeben.

Erhard H. Bellermann

Glaube erklärt Unerklärliches.

Erhard H. Bellermann

Politiker sprechen für sich.

Erhard H. Bellermann

An Gedenktafeln läßt sich schlecht speisen.

Erhard H. Bellermann

Ausgesprochenes Schweigen wird oft mißverstanden.

Erhard H. Bellermann

Der Gang der Geschichte war oft ein Notausgang.

Erhard H. Bellermann

Es gibt Menschen, die fühlen sich krank, weil sie nicht fliegen können.

Erhard H. Bellermann

Das närrische Treiben ist nicht beschränkt auf Fasching, wie man öfters denkt.

Erhard H. Bellermann

Bestimmte Termine sind immer unbestimmt.

Erhard H. Bellermann

Schwierigkeiten fordern Dummheiten heraus.

Erhard H. Bellermann

Wer nicht bei Troste ist, dem hilft auch kein Trost.

Erhard H. Bellermann

Am ausdrucksvollsten spielte er die Schlummerrolle.

Erhard H. Bellermann

Die immer denken, denken es auch nur.

Erhard H. Bellermann

Dumme Bemerkungen muß man sich nicht merken.

Erhard H. Bellermann

Romane schreibt man, Aphorismen denkt man.

Erhard H. Bellermann

Politiker spielen in der Bundeslüga, darum haben wir einen Belügerungszustand.

Erhard H. Bellermann

Jeder hat Schuld und alle haben recht.

Erhard H. Bellermann

Zwischen Neid und Gier steht es immer eins zu eins.

Erhard H. Bellermann

Gute Gedanken haben kein Verfallsdatum.

Erhard H. Bellermann

„Ich habe keine Lust“ – ist eine seltene Ausrede.

Erhard H. Bellermann


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