Erhard H. Bellermann Zitate – Seite 4

Erhard H. Bellermann Zitate

seite 4

Um wahr zu sagen, muß man kein Wahrsager sein.

Erhard H. Bellermann

Der Boden der Realität ist oft ein karges Land.

Erhard H. Bellermann

Die schlimmsten Fehler sind die nicht korrigierbaren.

Erhard H. Bellermann

Guthaben verhindern oft gut sein.

Erhard H. Bellermann

Vernunft – ist der Feind des Bösen.

Erhard H. Bellermann

Um jemanden in der Hand zu haben, muss man ihn erst klein machen.

Erhard H. Bellermann

Schritte verhallen auf den Pfaden des Lebens. Nur Fährten bleiben.

Erhard H. Bellermann

Unter Sündern gibt es keine Sünde.

Erhard H. Bellermann

Der moralische Zeigefinger ist oft an der falschen Hand.

Erhard H. Bellermann

Macht ist besiegbar – durch Übermacht.

Erhard H. Bellermann

Das Alkoholtier schwankt, wieder ist es erkrankt. Es ist mal laut, mal stille, je nach seiner Promille.

Erhard H. Bellermann

Eingebildete haben ihre Bildung abgeschlossen.

Erhard H. Bellermann

Bei Dummen sollte man mit Zuhören aufhören.

Erhard H. Bellermann

Heute trägt man keine Pelze mehr, morgen fällt das Verschenken von Schnittblumen schwer.

Erhard H. Bellermann

Ehre bringt wenig ein. – Manchmal verliert man ein Bein.

Erhard H. Bellermann

Wer wähnt er wäre ein Genie, der wird es nie.

Erhard H. Bellermann

Das Schlechte ist besser als das Schlechtere. Das ist das Gute.

Erhard H. Bellermann

Zwerge sind auf manchen Wegen, Riesen haushoch überlegen.

Erhard H. Bellermann

Wer keine Ruhe hat, kann auch keine Ruhe geben.

Erhard H. Bellermann

Was in Kinderhand die Ratsche, ist im Treppenhaus die Tratsche.

Erhard H. Bellermann

Nur der letzte Krieger bekommt ein bleibendes Denkmal.

Erhard H. Bellermann

Wer den Streit sucht, wird keinen Frieden finden.

Erhard H. Bellermann

Wie schmutzig ist die Wahrheit gegenüber der reinen Lüge.

Erhard H. Bellermann

Moral und Unmoral verhalten sich manchmal wie Soll und Haben.

Erhard H. Bellermann

Vergangenheit erkennt man im Rückspiegel der Gegenwart.

Erhard H. Bellermann

Man darf nicht aus der Haut fahren. Man muß aus sich herausgehen.

Erhard H. Bellermann

Gott ist eine Hypothese, die der Zufall bestätigt.

Erhard H. Bellermann

Lieber ein Angsthase als eine Alltagsfliege.

Erhard H. Bellermann

Es gibt keine Hölle. Der Teufel steckt im Detail.

Erhard H. Bellermann

Auch aus Flachs kann man jemanden einen Strick drehen.

Erhard H. Bellermann

Unsere Erde geht bald mit der Polkappe baden.

Erhard H. Bellermann

Der Krieg ist ein Drama, bei dem Menschen keine Rolle spielen.

Erhard H. Bellermann

Laß dich nicht verbiegen, wenn man dich zum Sprachrohr macht.

Erhard H. Bellermann

Schlagworte töten nur den Nerv.

Erhard H. Bellermann

Vergleiche hinken, Beweise gehen, Meinungen stehen.

Erhard H. Bellermann

Man muß kein Schneider sein, um sich unter einem Kleid etwas vorstellen zu können.

Erhard H. Bellermann

Mir schmecken reiche Würstchen nicht, wenn sie im Geld schwimmen.

Erhard H. Bellermann

Wer schon darunter leidet sollte wenigstens darüber lachen.

Erhard H. Bellermann

Mißerfolge sind Erfolge der Widersacher.

Erhard H. Bellermann

Den wahren Fortschritt vollzieht die Zeit.

Erhard H. Bellermann

Eine Waage wiegt viel – ist aber nicht schwer.

Erhard H. Bellermann

Am auffälligsten benehmen sich Maulhelden.

Erhard H. Bellermann

Die Blech reden sind auch nicht von Pappe.

Erhard H. Bellermann

Mit anderen Worten gesagt, ist Vieles anders.

Erhard H. Bellermann

Auch kleine Fehler können Großes gebären.

Erhard H. Bellermann

Man kann immer wählen zwischen Wählen und Nichtwählen.

Erhard H. Bellermann

Der Wind der Hoffnung wird selten zum Sturm der Begeisterung.

Erhard H. Bellermann

Mißtrauen ist der Rotstift der Vorsicht.

Erhard H. Bellermann

Sind sie schon mal mit einem Rhombus gefahren?

Erhard H. Bellermann

Gewissen entwickeln sich rudimentär, bald gibt es keine mehr.

Erhard H. Bellermann


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