Erhard H. Bellermann Zitate

Rede nicht rein, rede sauber.

Erhard H. Bellermann

Der schweigende Dumme ist klug. Der geschwätzige Kluge ist dumm.

Erhard H. Bellermann

Es schreit der Mensch nach Zeit wie nie, doch hat er Zeit, vertreibt er sie.

Erhard H. Bellermann

Bezüglich Arm und Reich – ist heute gestern.

Erhard H. Bellermann

Der Mondschein im Fluss offenbart den Silberschatz alter Sagenwelt.

Erhard H. Bellermann

Wo Gras darüber wächst, geht es nicht immer sauber zu.

Erhard H. Bellermann

Wer laut denkt, kann wegen Belästigung, Beleidigung oder Bewußtseinsstörung belangt werden.

Erhard H. Bellermann

Unrechtes sollte man weder sagen noch essen.

Erhard H. Bellermann

Liebe ist das Schönste, was man nicht sehen kann, wenn man es anderen zeigt, denn Liebe macht blind.

Erhard H. Bellermann

Karrieren liegen hinter Barrieren.

Erhard H. Bellermann

Die Frage lautet nicht: Wie verdiene ich viel Geld? sondern wozu?

Erhard H. Bellermann

In engen Gassen unterhalten sich Häuser über Alleen.

Erhard H. Bellermann

Wer Sparstrümpfe hat, muß sich nicht auf die Socken machen.

Erhard H. Bellermann

Wer nach allen Seiten offen ist, der sieht meist seine Grenzen nicht.

Erhard H. Bellermann

Es gibt Fragen, die immer wieder gestellt werden: Schenkt man sich Rosen in Tirol?

Erhard H. Bellermann

Im Winter fusioniere ich mit meiner Ofen-Bank.

Erhard H. Bellermann

Menschen machen Fehler. Fehler machen Menschen.

Erhard H. Bellermann

Er war Schütze – sie Zielscheibe.

Erhard H. Bellermann

Vieles, was sich in die Länge zieht, ist die Höhe.

Erhard H. Bellermann

Es gibt Politiker die können nicht mal gehen.

Erhard H. Bellermann

Um sich davor zu schützen, muß man dahinter kommen.

Erhard H. Bellermann

Manche erhoffen sich nach dem Tod ein Vielsternelokal.

Erhard H. Bellermann

Wo Wege vorgeschrieben sind, bleiben Entdeckungen aus.

Erhard H. Bellermann

Ob wir es guthaben, liegt am Guthaben.

Erhard H. Bellermann

Von einem großen Raub gibt es viele Raubkopien.

Erhard H. Bellermann

Was schwer fällt, bleibt leicht liegen.

Erhard H. Bellermann

Analphabeten beten mehr.

Erhard H. Bellermann

Die Mafia ist ein schweigsamer Schützenverein, der in der Freizeit Strohmänner bastelt, Geld wäscht und nach dem Spruch handelt: Laß das Morden.

Erhard H. Bellermann

Vorsicht! Leichtsinn ist Schwerpunkt.

Erhard H. Bellermann

Um ein Star zu werden, muss man Federn lassen.

Erhard H. Bellermann

Wer wissen will, hat schon viel Ahnung.

Erhard H. Bellermann

Wer auf den Trichter kommt, kann auch durchfallen.

Erhard H. Bellermann

Sorgen belasten, Strafen drohen, Aufgaben winken.

Erhard H. Bellermann

Wetter benimmt sich oft wie der Chef. Es macht, was es will, verursacht viel Wind, erzeugt ein eisiges Klima, beschwört Lawinen herauf, verdunkelt den Horizont, doch schlägt selten ein.

Erhard H. Bellermann

Was aus der Mode kommt – ist gar nicht Mode.

Erhard H. Bellermann

Akzeptanz – veralteter Gesellschaftstanz.

Erhard H. Bellermann

Für den Straßenbelag sind alle Menschen Draufgänger.

Erhard H. Bellermann

Erst der Mensch im Menschen ist ein Mensch.

Erhard H. Bellermann

Ein Rotstift macht die Welt nicht farbiger.

Erhard H. Bellermann

Wer Rückendeckung braucht, sollte sich warm anziehen.

Erhard H. Bellermann

Die Eltern der Völkerfamilie sind die Muttersprache und das Vaterland.

Erhard H. Bellermann

Ein dummer Spaß macht Klugen Sorgen.

Erhard H. Bellermann

Gourmetprüfer – Suppenpfadfinder.

Erhard H. Bellermann

Mit der menschlichen Dummheit sind die Götter überfordert.

Erhard H. Bellermann

Bei vielen Rennen gewinnen die laufenden Kameras.

Erhard H. Bellermann

Schräge Vögel reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.

Erhard H. Bellermann

Nullen sind eine Überzahl.

Erhard H. Bellermann

Gutes soll man nicht schlecht werden lassen.

Erhard H. Bellermann

Genies denken Undenkbares.

Erhard H. Bellermann

Mit Visionen ist man reif für die Psychiatrie oder geeignet für die Politik.

Erhard H. Bellermann