Empedokles Zitate

Empedokles Zitate

Jeder glaubt nur das, worauf ihn der Zufall gebracht hat.

Empedokles

Sonne und Erde und Himmel und Meer; sie halten zusammen, freundlich verbunden ein jedes in seinen verschiedenen Teile, ob sie gleich fern voneinander im irdischen Weltall erwuchsen.

Empedokles

Anmut verabscheut schwer erträgliche Unentrinnbarkeit.

Empedokles

Glücklich, wer edler Gedanken Schatz erwarb.

Empedokles

Nur Ein Blick dringt aus beiden Augen.

Empedokles

Denn wie Streit und Liebe vordem waren, so werden sie auch zukünftig sein, und ich glaube, nimmer wird die unendliche Ewigkeit dieser beiden beraubt sein.

Empedokles

Es wurde Nacht und kalt auf Erden und in Not verzehrte sich die Seele, sendeten zuzeiten nicht die guten Götter solche Jünglinge, der Menschen welkend Leben zu erfrischen.

Empedokles

Durch die Achtlosigkeit des Verstandes verschlingen wir einander.

Empedokles

Was man sagen muss, darf man auch zweimal sagen.

Empedokles

So glaubt jeder nur an das, worauf er gerade bei seinen mannigfachen Irrfahrten gestoßen, und doch rühmt sich jeder das Ganze gefunden zu haben.

Empedokles

Beim All aber gibt es kein Leeres. Woher sollte denn auch was hereinkommen?

Empedokles

Seht ihr nicht, wie achtlos ihr selbst einander zerfleischet?

Empedokles

Jeder hat zwei Dämonen, einen guten und bösen.

Empedokles

Alles ist [so] mit Bewusstsein begabt nach dem Willen des Schicksals.

Empedokles

Die Intelligenz nimmt in dem Maße zu, wie der Mensch die Welt erkennt.

Empedokles

Selig, wer einen Schatz an göttlichem Geist sich erworben.

Empedokles

In jedem menschlichen Körper sind ursprünglich beide Geschlechter enthalten. Erst später trennen sich die Geschlechter, und jedes sehnt sich nach der Wiedervereinigung mit dem anderen.

Empedokles

Aus nichts kann nichts entstehen. Unerweisbar, unmöglich ist, daß Seiendes vergeht. Es wird stets sein, wohin ein Gott es stellt.

Empedokles

Jed‘ Wesen hat durch Schicksals Macht Bewußtsein.

Empedokles

Die Charis hasst die unerträgliche Notwendigkeit.

Empedokles

Es gibt nur Mischung und Trennung von Feuer, Luft, Wasser und Erde durch Liebe und Haß; Entstehung aber ist ein leerer Name.

Empedokles

Leben wandelt in Tod die Natur, die Formen vertauschend, und mit des Fleisches fremden Gewand umhüllt sie die Seele.

Empedokles

Der Erde Schweiß: das Meer.

Empedokles

Eins wird beider [Augen] Blick.

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