Emil Baschnonga Zitate – Seite 4

Emil Baschnonga Zitate

seite 4

Zur Sache kommen wenige – und selbst dann erst auf langwierigen Umwegen. Sind sie endlich bei der Sache angelangt, bleiben sie an ihr kleben.

Emil Baschnonga

Die Schwarzarbeit ist eine Dunkelziffer, die in der Schattenwirtschaft gedeiht.

Emil Baschnonga

Es ist leicht, aus der Reihe zu treten, wenn man sie hinter sich weiß.

Emil Baschnonga

Der Grundsatz verhält sich im Leben wie der Grundbass zur Melodie.

Emil Baschnonga

Das gute Gewissen bedingt ein schlechtes Erinnerungsvermögen.

Emil Baschnonga

Die gefährlichste aller gefährlichen Liebschaften ist ein enges Verhältnis zur Sache.

Emil Baschnonga

Der Tod ist der stärkste Lastenträger: er entlastet jeden, den er trifft.

Emil Baschnonga

Die gute Tat: Er pachtete ein Grundstück und überließ es der Natur.

Emil Baschnonga

Noch glauben sich zu viele Eltern vor die Berufswahl gestellt.

Emil Baschnonga

Aus den Wissensfragmenten, die er gesammelt hatte, baute er seinen Palast.

Emil Baschnonga

Haß ist ein furchtbar fruchtbares Laster; Neid ein furchtbar fruchtloses.

Emil Baschnonga

Wer jemand mit kalten Füßen für seine Sache gewinnen will, biete ihm zuerst einen Fußwärmer.

Emil Baschnonga

Der Wegweiser zum billigsten Erfolg: Erbfolge.

Emil Baschnonga

Kriegskunst hinterläßt die meisten Denkmäler.

Emil Baschnonga

Es bekommt der Sache, ihre Ursachen zu ergründen.

Emil Baschnonga

Besser sich selbst absichern. Versicherungspolicen kosten viel und sind voller Einschränkungen.

Emil Baschnonga

Wenn Schlager für Leute sind, die sonst nichts hören, sind Bestseller für Leute, die sonst nichts lesen.

Emil Baschnonga

Wer das Glück sucht, muß ihm zuerst den Weg bahnen.

Emil Baschnonga

Der Teppich wird vor Würdenträgern ausgerollt. Anders brächte man sie nicht zum Laufen.

Emil Baschnonga

Im Spielsalon der Talente wird die Kunst zum Schabernack.

Emil Baschnonga

Am Tellerrand bleibt viel Senf übrig.

Emil Baschnonga

Statt ins Bett nahm sie ihn ins Gebet.

Emil Baschnonga

Mit etwas Glück schenkt uns das Leben etwa 27.000 Tage, wovon leicht ein Drittel vergeht, bis wir den wahren Wert eines einzigen erkennen. Dabei hätte man es viel gemütlicher haben können…

Emil Baschnonga

Sein Wesen ist aus Vorurteilen zusammengestückelt.

Emil Baschnonga

Soll ein Gedanke wirken, muß er zumeist geschminkt werden, denn rar sind die Naturkinder, die ohne Schminke auskommen.

Emil Baschnonga

Die Zufälligkeiten des Lebens sind unerschöpflich.

Emil Baschnonga

Manches Leid schminkt zum Erbarmen.

Emil Baschnonga

Selbst der Teufel kostet von der Götterspeise.

Emil Baschnonga

Gestrampelt hat er schon, kaum war er da. Und strampelt weiter. Da war er kaum.

Emil Baschnonga

Ein Kniff: Dümmer gestellt ist gescheiter gefahren.

Emil Baschnonga

Konferenzsäle. Dort wird die Struktur der Wände studiert.

Emil Baschnonga

Mancher Anklagefaden, mit höchster Akribie eingefädelt, reißt, ehe der Vorgeknöpfte festgenäht ist.

Emil Baschnonga

Alles besagt nichts, wenn alles gesagt ist.

Emil Baschnonga

Wortspiel: Kult – Kultur – ur – uralt – Altar – Kulturaltar.

Emil Baschnonga

Die erste Kindheit ist verzwiebelt, die zweite versteinert.

Emil Baschnonga

Antworten sättigen Fragen. Darum wachsen sie.

Emil Baschnonga

Ich spreche von dir – aber meine mich selbst.

Emil Baschnonga

Gut ist, wer besser von sich denkt, als er ist; klug ist, wer das bemerkt.

Emil Baschnonga

Zur Sache: Die Hauptsache ist dort meistens Nebensache.

Emil Baschnonga

Langeweile – Zeit im Streckbett Kurzweil – Zeit mit Sprungfeder.

Emil Baschnonga

Stoßseufzer eines Schülers am Tag vor der Prüfung: Auch morgen wird es gestern werden.

Emil Baschnonga

Vorsicht: Wörter können sich wie ein Aussatz verbreiten.

Emil Baschnonga

Erfolg ist das, was man auf sich lenkt; Mißerfolg das, was andere einem zulenken.

Emil Baschnonga

Wer Sprengsätze wählt, muß treffsicher sein.

Emil Baschnonga

Dem Bedächtigen kleben die Gedanken im Kopf.

Emil Baschnonga

Der Lebenskünstler verfeinert die Rohkost des Lebens.

Emil Baschnonga

Ein gefundenes Fressen schmeckt am besten.

Emil Baschnonga

Wie kann Gott den Menschen nach seinem Bild geschaffen haben? Das ist nur dem Teufel zuzutrauen.

Emil Baschnonga

Ein Mensch sehr selbstgerecht, gibt anderen niemals Recht.

Emil Baschnonga

Bescheidenheit ist das Einmaleins zum Glück.

Emil Baschnonga


anderen Autoren