Ede Geyer Zitate
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Wir sind nicht so stark, dass wir es uns leisten können, unsere Gegner im eigenen Strafraum zu verulken.
Es ist sehr enttäuschend, wenn der Trainer einem erfahrenen Spieler sagen muss, das der Gegner an ihm vorbei läuft.
Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Ohrschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.
Die Niederlage geht in Ordnung. Das Schlimme ist, dass man alles anspricht. Und dann hast du solche Nachtwächter auf dem Platz, die nicht zuhören.
Einige meiner Spieler haben eine Berufsauffassung wie die Nutten auf St. Pauli.
Ehe wir reagieren – wie die Schaukelpferde.
Ich dachte auch, der spinnt. Als Reck kam, konnten wir gar nicht mehr alle decken.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Wie ein Pionier so hinterher zu laufen und mich anzustellen wie Landesliga, da verliert man Spiele.
Seit es diese bunten Schuhe gibt, silber, blau und so weiter, da glauben manche Spieler, die laufen von ganz alleine, wie der kleine Muck. Die hab’n doch ’n Ritzel an der Dattel.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.
Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.
Der pfeift jetzt, bis er 60 ist.
Ich dachte, der hat ’ne Macke.
Von Trennkost halte ich nichts.
Den hätte ich auch mit Winterstiefeln nicht schlechter schießen können.
Irgend jemand muss doch in der Lage sein, aus 11 Metern den Ball ins Tor zu wuchten. Ich darf’s ja nicht selber machen.
Wir holen einen Psychologen, dazu ein bisschen Vollmilch. Und Malz-Extrakt soll auch gut sein.
Ich komme mir vor wie ein Querschnittsgelähmter: Alle bedauern dich, aber keiner gibt dir was.
Wenn Du Dich dehnen willst, dann geh‘ doch nach Dänemark!
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Wer so doof ist, gehört nicht in die Bundesliga!
Er hätte ruhig bei mir vorbeikommen können auf ein Bier. Das hatte er mir versprochen. Er muss wieder her, wir holen ihn sogar ab. Er soll seine anderen Termine so legen.
Ich plane nicht mehr mit ihm, es sei denn, 100 Mann haben Grippe.
Meine Spieler standen heute neben ihren Füßen.