Dhammapada Zitate

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Aber derjenige, der dem Gesetz folgt ist glücklich hier und glücklich dort. In beiden Welten ist er voller Freude Und besonders dann, Wenn er das Gute sieht, das er getan hat. (16. Vers)

Dhammapada

Nicht in der Luft, im Meer, in Bergeseinsamkeit, Ist ein Ort, wo man sich von böser Tat befreit. (127. Vers)

Dhammapada

Betrachte den, der Deine Fehler Dir enthüllt, als erzähle er Dir von einem verborgenen Schatz; denn auf den Bergspitzen des Stolzes können die Wasser der Liebe sich nicht halten. Nur in den tiefen Tälern der Demut sammeln sich alle Ströme der Liebe zu unerschöpflichen Seen.

Dhammapada

Wer jung kein Geld erwarb und übte keine Tugend, Liegt wie ein alter Bogen und beweint die Jugend. (156. Vers)

Dhammapada

Wer unreinen Gedanken folgt, Leidet in dieser und der nächsten Welt. In beiden Welten leidet er Und besonders dann, Wenn er das Falsche sieht, das er getan hat. (15. Vers)

Dhammapada

Sei selbst dein eig’ner Herr! Wer könnte sonst dich schützen? Nur wer sich selbst beherrscht, wird sichern Schutz besitzen. (160. Vers)

Dhammapada

Wie leicht bricht der Wind einen schwachen Baum. Die Versuchung leitet den leichtsinnigen und unsicheren Mann, der die attraktiven Seiten der Dinge liebt, Unkontrolliert bei seinen Sinnen, unmäßig beim Essen. (7. Vers)

Dhammapada

Nirvana ist ein Ziel, eine andre Weltlichkeit. Den Buddhamönch, der dies verstanden hat, erfreut Kein Ruhm, er liebt allein Zurückgezogenheit. (75. Vers)

Dhammapada

Zu Freunden wähle Schlechte nicht, folg‘ nicht Gemeinen; Ein Guter sei dein Freund, geselle dich den Reinen! (78. Vers)

Dhammapada

Nicht in der Luft, in Bergesschacht, in Meerestiefe, Gibt’s einen Ort, wo uns der Tod nicht abberiefe. (128. Vers)

Dhammapada

Das Falsche für falsch zu halten Und das Wahre für wahr betrachten, Das ist der Weg zum Wesentlichen und der rechte Weg. (12. Vers)

Dhammapada

Jedoch, soviele heilige Worte du auch liest, Soviele du auch sprichst, Was sollen sie Gutes bewirken, Wenn du nicht nach ihnen handelst? Bist du ein Schafhirte, Der die Schafe eines anderen zählt, Ohne am vollendeten Leben teilzunehmen?

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Durch Aufmerksamkeit wurde Indra der König unter den Göttern. Wie wundervoll ist es erwacht zu sein, wie dumm ist es zu schlafen. (30. Vers)

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Kein Unrecht tun und immer nach dem Guten trachten, Sein Denken reinigen: dies lehren die Erwachten. (183. Vers)

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