Claudia Brefeld Zitate
Der Fortschritt verhilft uns zu der Erkenntnis, dass er Faszinierendes zerstört, bevor wir es entdecken können.
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Wer den Kopf in den Sand steckt, geht blindlings unter.
„Peanuts“ können den Hunger lindern
Lyrik ist das Ballett der Sprache.
Mit beiden Füßen fest auf dem Boden bleibt der Kopf frei, um sich in den Himmel zu träumen.
Tausend Worte reichen nicht aus, ein Bild zu beschreiben. Tausend Farben reichen nicht aus, ein Gedicht einzufangen.
Die scharfzüngigste Sprache: das Schweigen.
Geld regiert die Welt zu Ende.
Wer vom Glanz der Ferne geblendet ist, kann das Funkeln zu seinen Füßen nicht erkennen.
Es bedarf harter Arbeit, um in sich selber zu ruhen
Durch einen Slum zu gehen, mag riskant sein, darin aufwachsen zu müssen, ist lebensgefährlich.
Diplomatie: sich mit Fingerspitzen durchboxen
Dialog: Monologe zweier Menschen.