Christine Brückner Zitate

Aber jemand, der von einer falschen Sache überzeugt ist, ist mir lieber als einer, der von gar nichts überzeugt ist.

Wie viel Unzufriedenheit, Verdrossenheit, Ekel und Trotz in der heutigen Literatur! Das kann doch nicht der einzige Antrieb zum Schreiben sein!
Wer an Gott glaubt, der hat es leichter, der weiß wenigstens, bei wem er sich beklagen kann.
Ein altbewährtes Mittel gegen die eigene Traurigkeit ist es, einen anderen trösten zu müssen.
Was unserem Land fehlt sind nicht die Kritiker, die gibt es zur Genüge, es fehlt ihm an Liebhabern.