Carl Peter Fröhling Zitate – Seite 4

Carl Peter Fröhling Zitate

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Wo er aufgibt, der Mensch, da scheint er klein; wo er aber kämpft und aushält bis an ein Ende, da ist er groß.

Carl Peter Fröhling

Woran wir uns erinnern, das haben wir noch nicht verloren.

Carl Peter Fröhling

Wo die Menschen am empfindlichsten sind, da sind sie am leichtesten zu enttäuschen.

Carl Peter Fröhling

Zeit, die vor dir lag, war immer groß und weit und ist, seit sie Vergangenheit, nur noch ein Hauch der Ewigkeit.

Carl Peter Fröhling

Was du nicht brauchst, sollst du nicht suchen. Was du nicht suchst, läßt dich in Frieden.

Carl Peter Fröhling

Es ist das Schwerste, was uns aufgegeben, die Menschen zu durchschauen, sie zu erkennen und sie dennoch zu lieben.

Carl Peter Fröhling

Unterwegs zu sein ist des Menschen eigentlicher Beruf.

Carl Peter Fröhling

Hoffnung – Salz der Seele, das sie braucht, um genießbar zu sein.

Carl Peter Fröhling

Wenn man den Wert einer erfüllten Einsamkeit wirklich zu schätzen vermöchte, wäre sie einer der besten Freunde des Menschen in allen Lebenslagen.

Carl Peter Fröhling

Gar mancher glaubt, sich zu vergnügen, und ist doch nur dabei, sich selber zu betrügen.

Carl Peter Fröhling

Wo wirklich jeder nur an sich denkt, bedarf es keiner Nächstenliebe.

Carl Peter Fröhling

Jedes Rinnsal sucht sich seinen Weg. Doch zum Ziel wird es nur gelangen, wenn es Bach und Fluss werden kann.

Carl Peter Fröhling

Manch einer hegt und pflegt seine kleinen Nöte und Sorgen, als würde er mit ihrem Verlust eines jeden Lebensinhalts beraubt.

Carl Peter Fröhling

Mehr bist du, wenn du weißt, wie du bist. Mehr kannst du, wenn du bist, wie du sein solltest.

Carl Peter Fröhling

Der Himmel wölbt sich über alle; aber die Sonne bescheint nur den, der sie sucht.

Carl Peter Fröhling

Für rechtes Bücherlesen gilt: Alle Auswahl ist schwer.

Carl Peter Fröhling

Sorgen passen so wenig zur Jugend, wie Leidenschaften zum Alter.

Carl Peter Fröhling

Alle Gewalt arbeitet der Gestalt des Menschen zuwider. Alle Milde kommt dem Bilde des Menschen entgegen.

Carl Peter Fröhling

Die Leute werden kulturell immer anspruchsloser, aber in ihrer Lebenshaltung immer anspruchsvoller.

Carl Peter Fröhling

Nicht der Mensch soll verstaatlicht werden, sondern der Staat vermenschlicht. Nicht dem Staat gehören die Steuern, sondern den Staatsbürgern, die sie dem Staat anvertraut haben.

Carl Peter Fröhling

Es darf nicht sein, daß du vergißt, was dir das Gestern gab. So halt es fest und bind es an dein Heute und an ein heitres Morgen an.

Carl Peter Fröhling

Einsamkeit ist der Nährboden des Genies.

Carl Peter Fröhling

Wissen, daß alles vergänglich ist, und hoffen, daß es ein Unvergängliches geben möge – mit solchen Gedanken kann man leben.

Carl Peter Fröhling

Wer sich mit der Einsamkeit verheiraten will, muß schon sehr viel in diese Ehe einbringen.

Carl Peter Fröhling

Mächtiger als der Mächtigste sind Sonne, Meer und Wind, ohnmächtiger als die Ohnmächtigsten, die jenen Mächten ausgeliefert sind.

Carl Peter Fröhling

Je kleiner der Geist, um so mehr verachtet er jene, die anders sind als er.

Carl Peter Fröhling

Es sehnt sich nach der heilen Welt, wer dem Abenteuer des Lebens nichts mehr abgewinnen kann.

Carl Peter Fröhling

Im Schweigen ruhen Gnaden, die sich dem Redenden versagen.

Carl Peter Fröhling

Das Unerreichbare wird erreichbar durch Geduld.

Carl Peter Fröhling

Wirf den Glauben fort, und du hast die Aussicht des Tieres auf Sterblichkeit.

Carl Peter Fröhling

Jeder der Verantwortung trägt, ist einem Höheren Antwort schuldig.

Carl Peter Fröhling

Wer sich selbst etwas zutraut, dem wird man vertrauen. Wer sich aber ängstigt, um den wird man sich ängstigen.

Carl Peter Fröhling

Was du nicht besiegen kannst, das verwandle dir an. Den Gegner gewinne zum Freund, den Feind zieh auf deine Bahn.

Carl Peter Fröhling

Wie frei du bist, du wirst es dann erfahren, wenn du an deine Grenzen stößt.

Carl Peter Fröhling

Der richtige Abstand ist immer zugleich auch die richtige Nähe.

Carl Peter Fröhling


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