Carl Maria von Weber Zitate
Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Gesamtstimme des Publikums beinahe immer gerecht sei.
Mit Hilfe der göttlichen Tonkunst läßt sich mehr ausdrücken und ausrichten als mit Worten.
Der beste Orden, den ich weiß, ist eine Hand voll Schwielen.
Es ist gewiss, dass keine Musik komponiert, kein Gemälde gemalt und kein Gedicht gedichtet würde, wenn nicht der Trieb, auf andere zu wirken, im Menschen läge.
Arm bin ich auf die Welt gekommen, alle meine Mitgift ist Haupt und Hand.
Hier im ird’schen Jammertal Wär‘ doch nichts als Plack und Qual, Trüg der Stock nicht Trauen.
Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?
Wer sich für unfehlbar hält, ist ein eingebildeter Narr.
Das wahre Genie wird bei Bewunderung des Fremden nicht dessen Nachahmer, sondern erhält dadurch nur den schönen Anstoß, neue Bahnen zu finden.
Wird dir dein Tagewerk zur Last, Bist du nicht wert, daß du es hast.
Über Rosen läßt sich dichten, in die Äpfel muß man beißen.
Wahrhaft Großes zu leisten, ist nur dem in sich ganz gesammelten und abgeschlossenen Gemüt möglich.
O mein ewig teures unvergeßliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.
Die Kunst hat kein Vaterland.