Bill Gates Zitate
Ich beneide Menschen, die mit 3 oder 4 Stunden Schlaf in der Nacht prächtig zurechtkommen. Sie haben so viel mehr Zeit zu arbeiten, zu lernen und zu spielen.
Bislang wachsen wir, und wir werden weiter wachsen.
Nur in Java zu schreiben ist etwa so, wie Vollgas zu geben und gleichzeitig Sprit sparen zu wollen.
Einige menschliche Fähigkeiten wird man im kommenden Jahrzehnt dem Computer beibringen, aber nicht das logische Denken.
Die Welt sieht selten jemanden, der so tiefgreifende Spuren hinterlassen hat wie Steve.
Lehrer müssen im Zeitalter der Infobahn anders unterrichten. Das stimmt. Aber sie werden weiter gebraucht. Die Kinder wollen nicht einfach allein zu Hause sitzen und am Bildschirm Lernstoff in sich hineinsaugen. Sie brauchen die Gruppe, sie brauchen den menschlichen Aspekt, sie brauchen den Lehrer.
Von künstlicher Intelligenz ist leicht reden, aber im Laufe der letzten 20 Jahre mußte man erkennen, dass selbst einfach erscheinende Vorgänge tatsächlich extrem kompliziert sind.
Ich beneide die Kinder von morgen. Ich selbst war ein privilegierter Junge, ich konnte auf gute Schulen und Universitäten gehen; aber Kinder, die in 20 Jahren aufwachsen, werden weit bessere Bildungschancen haben, als ich sie je hatte.
Wir werden unser Recht wahren, innovativ zu sein.
Microsoft hatte in der Vergangenheit klare Konkurrenz. Zum Glück gibt es Museen, die das dokumentieren.
Da Zeit zum Wettbewerbsfaktor Nr. 1 geworden ist, muss man das Gras wachsen hören. Wer auf gesicherte Erkenntnisse wartet, kann allenfalls noch mit anderen Zauderern um die Krümel streiten.
Es gibt Leute, die den Kapitalismus nicht mögen, und es gibt Leute, die PCs nicht mögen, aber es gibt niemanden, der den PC mag, der Microsoft nicht mag.
640 Kilo-Bytes sollten für jeden genug sein.
Ich habe den spannendsten Job der Welt, und es gibt noch viel zu tun.
Wir steuern auf eine Welt zu, in der die Menschen eine Art Web Lifestyle führen.
In der Computerindustrie wird kein Unternehmen jemals wieder eine derart dominierende Position erreichen, wie sie IBM einmal hatte.
Wie Disneyland wurde Windows mit der Maus im Hinterkopf entwickelt.
Über unzufriedene Kunden ärgere ich mich nicht. Im Gegenteil. Von Ihnen erfahre ich, was ich verbessern kann.
Unser Ziel hieß ja immer: ein PC auf jedem Schreibtisch und in jedem Haushalt. Jetzt sagen wir: ein PC in jedem Auto, in jeder Tasche, überall.
Wo wären wir heute, wenn man zu Kolumbus gesagt hätte: Christoph, bleiben Sie hier. Warten Sie mit Ihrer Entdeckungsreise, bis unsere wichtigsten Probleme gelöst sind – Krieg und Hungersnot, Armut und Kriminalität, Umweltverschmutzung und Krankheiten, Analphabetismus und Rassenhass.
Ich habe keine Feinde.
Erfolg ist ein schlechter Lehrer. Er lässt kluge Menschen glauben, sie könnten nicht verlieren.
Innerhalb der nächsten zehn Jahre wird die Datenautobahn aufgebaut sein.
Ich bin jetzt 37, also schon ziemlich alt.
Windows ist heute die beste Plattform, um Anwendungsprogramme für das Internet zu entwickeln.
Ich beneide die Kinder, die heute mit Computern aufwachsen.
Auch ich konnte einen großen Teil davon nicht verstehen. Ich habe ein tiefes Mitgefühl für unsere Kunden.
Software wird immer wichtiger, weil das Internet die Welt mehr und mehr vernetzt.
Wir sind dazu da, die beste Software der Welt zu machen.
Wir werden den Computer so einfach wie möglich machen, dass jeder einen in der Wohnung haben will – genauso, wie ich es vor 17 Jahren prophezeit habe.
In den nächsten Jahren wird der Computer allgegenwärtig werden. Überall wird er stehen, im Büro und natürlich auch im Wohnzimmer.
Es ist die Innovationskraft, die zählt, nicht die schiere Masse.
Die Brillanz von Microsoft liegt darin, dass wir uns immer auf unsere Kernkompetenz beschränkt haben. Wir sind und bleiben ein Softwareunternehmen.
Erfolgreiche Männer machen ihre Fehler immer nur dann, wenn keiner hinschaut.
Sie werden den PC in fünf Jahren nicht mehr wiedererkennen. Sie werden mit ihm reden, er wird auf Sie reagieren. Da wird sich unheimlich viel tun.
Durch die Datenautobahn werden nicht nur die Herstellungs- und Verteilungsprozesse effizienter, auch die Produkte werden besser: Zeitschriften werden aktueller, Autos werden sicherer und so weiter. Der Verbraucher wird von den neuen Technologien am meisten profitieren.
Die größte Gefahr für unser Geschäft ist, daß ein Tüftler irgendetwas erfindet, was die Regeln in unserer Branche vollkommen verändert, genauso, wie Michael und ich es getan haben.
Java ist keine Religion, sondern nur eine neue Programmiersprache.
OS/2 wird die Plattform der 90er werden.