Bibel Zitate
seite 54
Herr, ich rufe zu dir. Eile mir zur Hilfe; höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe.
Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.
Vergeßt nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen.
Streu keine Lügen über deinen Bruder aus und auch nicht über deinen Freund.
Es ist eitel, was auf Erden geschieht: Es gibt Gerechte, denen geht es, als hätten sie Werke der Gottlosen getan, und es gibt Gottlose, denen geht es, als hätten sie Werke der Gerechten getan.
Ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.
Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner.
Ebenso wird mein himmlischer Vater jeden behandeln, der seinem Bruder nicht aufrichtig vergibt.
Ach, es geht mir wie einem, der Obst pflücken will, der im Weinberge Nachlese hält, da man keine Trauben findet zu essen, und ich wollte doch gerne die besten Früchte haben!
Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewürzt, dass ihr wisst, wie ihr einem jeden antworten sollt.
Halte mich fern vom Weg der Lüge; begnade mich mit deiner Weisung!
Du hast den Himmel gemacht und die Erde, und auch mein kleines Schicksal kommt aus deiner Hand.
Von den Zeiten und Stunden aber, liebe Brüder, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schönheit; du wirst ein weites Land sehen.
Wo Hochmut ist, da ist auch Schande; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
Rede mit der Erde, sie wird es dich lehren.
Wer der Kleinste ist unter euch allen, der ist groß.
Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.
Tut er etwas Gutes, dann tut er es aus Versehen, und am Ende zeigt er seine Schlechtigkeit. Schlimm ist ein Geizhals, der sein Gesicht abwendet und die Hungernden verachtet.
Ein frohes Herz macht auch das Antlitz heiter.
Verstocket euer Herz nicht, wie zu Meriba geschah, wie zu Massa in der Wüste, wo mich eure Väter versuchten und prüften und hatten doch mein Werk gesehen.
Wer reichlich gibt, wird gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
Kein Mensch kann alles ausdrücken, nie wird ein Auge satt, wenn es beobachtet, nie wird ein Ohr vom Hören voll.
Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Vergeltet nicht Böses mit Bösem, noch Kränkung mit Kränkung. Statt dessen segnet; denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen.
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
Die Arbeit ermüdet den Toren, der nicht einmal weiß, in die Stadt zu gehen.
Wenn du betest, so tu’s nicht mit halbem Herzen, und lass nicht nach im Almosengeben.
Wie die Hyäne mit dem Hund nicht Frieden hält, so auch der Reiche nicht mit dem Armen.
Der Friede Gottes regiere in euren Herzen!
Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.
Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Wenn ihr begriffen hättet: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt.
Sei schnell bereit zum Hören und lass dir Zeit, freundlich zu antworten.
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Mein Herz dichtet ein feines Lied, einem König will ich es singen.
Herr, mein Gott, verhilf mir zum Recht nach deiner Gerechtigkeit.
Siehest du einen, der schnell ist, zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Opfere Gott Dank, und bezahle dem Höchsten deine Gelübde.
Mit welchem Maß ihr messt, wird man euch wieder messen, und man wird euch noch dazugeben. Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, dem wird man auch das nehmen, was er hat.
Wenn es aber übel gehet, so weichen auch die Freunde.
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst.
Du sollst niemand loben, bevor du ihn gehört hast; denn an der Rede erkennt man den Menschen.
Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben; du schneidest mich ab wie ein fertiges Tuch.
Was hat der Mensch für Gewinn von all seiner Mühe, die er hat unter der Sonne?
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet; denn worinnen du einen andern richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbige tust, das du richtest.
Vor dem Donner leuchtet der Blitz; und dem Bescheidenen geht große Gunst voraus.
Reiß doch den Himmel auf, und komm herab.
Mein Herz ist bereit, ich will dir singen und spielen.