Bibel Zitate
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Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie’s mir auch geht.
Der Gerechten Wunsch führt zu lauter Gutem; aber der Gottlosen Hoffen führt zum Tage des Zorns.
Höre, mein Sohn, und nimm meine Worte an, dann mehren sich die Jahre deines Lebens.
Der sollte gerecht sein, der vom Weibe geboren.
Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.
Mit Geduld wird ein Vorgesetzter umgestimmt, sanfte Zunge bricht Knochen.
Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht. Denn das muss zuvor geschehen; aber das Ende ist noch nicht so bald da.
Ein weiser Mensch nimmt Weisungen an, ein uneinsichtiger Schwätzer rennt in sein Verderben.
Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.
Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Was du tust, bedenke das Ende.
Was du tust, das tue bald.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können.
Verschließt Euer Herz nicht!
Die Ameisen – ein schwaches Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise.
Wenn ich dein vergesse, Jerusalem, möge meine Rechte verdorren. Möge meine Zunge am Gaumen haften, wenn ich dein nicht gedenke.
In der Stadt ist der Schwätzer gefürchtet und der Prahler verhaßt.
Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werdet.
Durch Haushalten werden die Kammern voll aller köstlicher, lieblicher Reichtümer.
Ein Bruder hilft dem andern in der Not.
Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.
Gibt es denn unter euch wirklich keinen, der die Gabe hat, zwischen Brüdern zu schlichten?
Das Gewissen des Menschen gibt ihm bessere Auskunft als sieben Wächter auf der Warte.
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du wieder zu Erde werdest, davon du genommen bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.
Der Wein erfreut des Menschen Herz.
Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.
Dem Sohne und dem Weibe, dem Bruder und dem Freunde Räume nicht die Herrschaft über dich ein, so lange du lebst. So lange du lebst und Lebenshauch in dir ist, Überlasse deinen Platz nicht einem anderen Menschen.
Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.
Ein Freund bleibt dein Freund, auch wenn er dir weh tut; ein Feind überfällt dich mit übertrieben vielen Küssen.
Gott ist groß und unbekannt.
Friede sei mit euch!
Wer seinen Bauch mit zuviel Nahrung füllt, den wird der Schlaf meiden und der Bauch schmerzen.
Natan antwortete David: Der Herr hat dir deine Sünden vergeben; du wirst nicht sterben.
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich gekannt, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt. Zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
Das Herz des Menschen wandelt sein Gesicht.
Deine gute Tat soll nicht erzwungen, sondern freiwillig sein.
Und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!
Herr, sammle meine Tränen in deinem Krug.
Nach dem Lachen kommt Trauern.
Und Petrus sprach zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; steh auf und mach dir selber das Bett. Und sogleich stand er auf.
Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dies dein Tun hat Gott schon längst gefallen.
Der Glaube ohne Werke ist tot an sich selbst.
Zur Freiheit hat euch Christus befreit.
Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge; wer sie liebevoll gebraucht, genießt ihre Frucht.
Rühme dich nicht des morgigen Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.
Den Toren dünkt sein Weg recht; aber wer auf Rat hört, der ist weise.