Bibel Zitate

Ich will jubeln über den Herrn und mich freuen über Gott, meinen Retter.

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.

Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Dem eig’nen Herzen dürfen sie nicht folgen.

Herr, im Zorne denke an Barmherzigkeit!

Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an den Füßen und nimmt Schaden.

Wie er, der euch berufen hat, heilig ist, so soll auch euer ganzes Leben heilig sein.

Was mit den Händen gemacht ist, das sind keine Götter.

Höre den Armen an, und antworte ihm freundlich auf seinen Gruß.

Er schüttet den Reif auf die Erde wie Salz; und wenn es friert, so wird er spitz wie Dornen.

Du aber strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.

Man gedenkt des Weisen nicht für immer, ebenso wenig wie des Toren, und in künftigen Tagen ist alles vergessen. Wie stirbt doch der Weise samt dem Toren!

Gott hat den Tod nicht gemacht und hat kein Gefallen am Untergang der Lebenden.

Es fehlt dir noch eines. Verkaufe alles, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach!

Erhalte meinen Gang auf deinen Wegen, daß meine Tritte nicht gleiten.

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn.

Frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken.

Wach auf, der du schläfst, steh auf von den Toten, so wird Christus dir als Licht aufgehen.

Wen der Herr liebt, den züchtigt er, wie ein Vater seinen Sohn, den er gern hat.

Ihr seid von eurer Väter Zeit an immerdar abgewichen von meinen Geboten und habt sie nicht gehalten. So bekehrt euch nun zu mir, so will ich mich auch zu euch kehren, spricht der Herr Zebaoth.

Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient.

Laßt die Sonne nicht untergehen über deinem Zorn.

Häng deinen Mantel nicht nach dem Wind, und tanz nicht auf jeder Hochzeit!

Ein treuer Freund ist mit keinem Geld noch Gut zu bezahlen.

Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.

Wenn ihr nur Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank verdient ihr?

Ich will euch tragen bis ins Alter und bis ihr grau werdet. Ich will es tun, ich will heben und tragen und erretten.

Welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.

Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

Was soll ich noch weiter sagen? Gott ist auf unserer Seite, wer kann uns dann noch etwas anhaben?

Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): „Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer“, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.

Wenn du den Toren im Mörser zerstießest mit dem Stampfer wie Grütze, so ließe doch seine Torheit nicht von ihm.

Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?

Legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten könnt.

Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage zu haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.

Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

Wer sein Kind liebt, der züchtigt es.

Meine lieben Brüder, erachtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen fallt, und wisst, dass euer Glaube, wenn er bewährt ist, Geduld wirkt. Die Geduld aber soll ihr Werk tun bis ans Ende, damit ihr vollkommen und unversehrt seid und kein Mangel an euch sei.

Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt.

Ich sage das nicht, weil ich Mangel leide; denn ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie’s mir auch geht.

Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.

Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt; auch mein Leib wird ruhen in Hoffnung.

Eine kluge Frau baut ihr Haus auf, eine dumme zerstört es mit den Händen.

Verdamme niemand, bevor du die Sache untersucht hast; wäge erst ab und tadle dann.

Der Engel, nach dem ihr ausschaut, er ist schon unterwegs.

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.

Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn.

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.

Des Narren Herz ist wie ein Rad am Wagen, und seine Gedanken drehen sich wie die Nabe.