Bibel Zitate – Seite 38

Bibel Zitate

seite 38

Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt auch er, und sie haben alle einen Odem, und der Mensch hat nichts voraus vor dem Vieh; denn es ist alles eitel.

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Wer auf das Wort merkt, der findet Glück.

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Der Kluge stellt sein Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter.

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Des Mannes Mut hält sein Leiden aus, aber ein niedergeschlagenes Gemüt, wer kann das tragen?

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Jesus sagte: Steh auf, nimm deine Bahre und geh! Sofort wurde der Mann gesund, nahm seine Bahre und ging.

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Ihr wurdet aus der Mach der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.

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Tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

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Großer Grimm muss Schaden leiden; denn willst du ihn steuern, so wird er noch größer.

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Nehmen ist seliger als Geben, sagen die Klosterherrn.

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Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

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Achte niemanden gering, weil er alt geworden ist; denn auch von uns werden welche alt.

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Wenn sich dagegen der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten.

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Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut! Vielleicht bleibt ihr geborgen am Tag des Zorns des Herrn!

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Die Pharisäer fragten Jesus: Wann kommt das Reich Gottes? Er antwortete ihnen: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es sehen kann, und man wird auch nicht sagen: Es ist hier oder dort. Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch.

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Seht, ich erschaffe einen neun Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken.

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Der Spötter suchet Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.

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Alles Gute kommt von oben.

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Im Glück erinnert gern sich und erzählt der Mensch von Nöten, die ihn einst quälten.

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Dein Glaube hat dir geholfen.

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Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

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Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.

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Meine Lehre wird strömen wie Regen, meine Botschaft wird fallen wie Tau, wie Regentropfen auf das Gras und wie Tauperlen auf die Pflanzen.

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Ein verständiger Mann ist redekundig, seine Weisung ist zuverlässig wie ein Losentscheid.

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Ein Herz, das heiter und beim Mahl fröhlich ist, sorgt für gutes Essen.

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Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber.

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Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.

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Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.

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Tausend Jahre sind vor dir, Gott, wie der Tag, der gestern vergangen ist.

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Was aber unter die Dornen gesäet ist, das ist, wenn jemand das Wort höret, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und erbringet nicht Frucht.

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Viele sind nicht aus Härte zurückhaltend, sie fürchten nur unnötigen Ärger.

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Ein Mensch ist wie eine Spur im Sand. Wenn der Wind darübergeht, kann sie niemand wiederfinden. Nur Gottes Liebe weiß, wo sie ist.

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Ein Dieb ist ein schändliches Ding, aber ein Verleumder ist viel schändlicher.

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Das sind die Tage, von denen wir sagen: sie gefallen uns nicht.

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Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.

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Bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht.

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Die Seele eines heiligen Mannes sagt oft mehr Wahres, als sieben Wächter, die auf hoher Warte sitzen, um auszuspähen.

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Findest du Honig, so iss davon nur, soviel du bedarfst, dass du nicht zu satt wirst und speist ihn aus.

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Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

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Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Zuflucht, vor wem sollte ich erschrecken?

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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; Denn allein du, Herr, hilfst mir, daß ich hier sicher wohne.

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Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

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Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?

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Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.

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Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.

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Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.

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Das Größte ist die Liebe.

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Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland.

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Nein, von Geburt an gehört zum Menschsein die Mühe, so wie zum Feuer die Funken gehören.

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Wer noch bei den Lebenden weilt, der hat Hoffnung; denn ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.

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Es kann so schwer sein, sich leicht fühlen zu wollen.

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