Bibel Zitate
seite 33
Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.
Bei den Großvätern nur soll Weisheit sein und Verstand nur bei den Alten?
Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Zwei sind besser als einer allein… Denn wenn sie hinfallen, richtet einer den anderen auf.
Laßt uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot.
Leibesfrucht ist ein Geschenk.
Wenn sich aber der Gottlose bekehrt von allen seinen Sünden, die er getan hat, und hält alle meine Gesetze und übt Recht und Gerechtigkeit, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben.
Spricht Pilatus zu ihm [Jesus]: Was ist Wahrheit?
Dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Wege.
Willst du einen Freund finden, so erprobe zuerst seine Treue und vertrau ihm nicht allzu rasch. Denn mancher ist ein Freund, solange es ihm gefällt; aber in der Not hält er nicht stand.
Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.
Frau Torheit fiebert nach Verführung.
So richten wilde Leidenschaften einen Menschen zugrunde und machen ihn zum Gespött seiner Feinde.
Es ist besser, das Schelten des Weisen zu hören als den Gesang der Toren.
Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner.
Die Hungrigen füllt er mit Gütern und läßt die Reichen leer ausgehen.
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der Herr aber ist noch größer in der Höhe.
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Der Wein ist geschaffen, daß er die Menschen soll fröhlich machen.
Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Lass ab vom Streit, ehe er losbricht!
Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Siehe, selig ist der Mensch, den Gott zurechtweist.
Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht, darauf sie sich verlässet.
Die Worte mancher Leute sind wie Messerstiche; die Worte weiser Menschen bringen Heilung.
Eine närrische Frau macht Lärm.
Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, dahin sie fließen, fließen sie immer wieder.
Ihr sollt genug zu essen haben und den Namen des Herrn, eures Gottes, preisen, der Wunder unter euch getan hat, und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.
Mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil.
Wo Menschen gut und gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, bin ich zu Hause.
Deine Hand sei nicht offen, wenn’s ums Nehmen geht, und nicht geschlossen, wenn’s ans Geben geht.
Deine Ohren werden hinter dir das Wort hören: „Dies ist der Weg; den geht! Sonst weder zur Rechten noch zur Linken!“
Bring deine Gabe nicht, um Gott zu bestechen; denn eine solche wird er nicht annehmen.
Laß euch nicht mit falschen Göttern ein!
Es kommt die Zeit, wo jeder, der euch tötet, glauben wird, Gott einen Dienst zu erweisen.
Beim Wohltun enthalte dich des Vorwurfs und bei jeglicher Gabe kränkender Reden.
Bevor du gehört hast, antworte nicht und falle, wenn jemand redet, ihm nicht mitten ins Wort.
Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
Eine heimliche Gabe stillet den Zorn, und ein Geschenk im Schoß den heftigen Grimm.
Und Adam nannte seine Frau Eva; denn sie wurde die Mutter aller, die da leben.
Denn in ihm wurde alles erschaffen, im Himmel und auf der Erde, das sichtbare und das Unsichtbare.
Ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr und der Apostel nicht größer als der, der ihn gesandt hat. Wenn ihr dies wisst – selig seid ihr, wenn ihr’s tut.
Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt. So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener; und wer da will der vornehmste sein, der sei euer Knecht.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß sie mich leiten.
Das Haus wurde erfüllt mit dem Glanz und der Herrlichkeit des Herrn.
Für die ganze Gemeinde gelte nur eine Satzung, für euch wie auch für die Fremdlinge. Eine ewige Satzung soll das sein für eure Nachkommen, dass vor dem Herrn der Fremdling sei wie ihr.
Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt? Der makellos lebt und das Rechte tut.