Bibel Zitate
seite 31
Trachte nicht nach Bösem gegen deinen Nächsten, der arglos bei dir wohnt.
Wohl dem, der sich des Schwachen annimmt.
Einer Dirne zahlt man bis zu einem Laib Brot, die Frau eines andern jagt dir das kostbare Leben ab.
Wahrhaftiger Mund besteht immerdar; aber die falsche Zunge besteht nicht lange.
Verlier lieber dein Geld um deines Bruders und Freundes willen, und vergrabe es nicht unter einen Stein, wo es doch verrostet.
Das Ziel vor Augen, jage ich nach dem Siegespreis.
Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
So sei euch nun kundgetan, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet, ist der gerecht gemacht, der an ihn glaubt.
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
Ihr wißt, daß die Prüfung eures Glaubens Ausdauer bewirkt. Die Ausdauer aber soll zu einem vollendeten Werk führen.
Ein Licht erstrahlt den Gerechten und Freude den Menschen mit redlichem Herzen.
Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz fordert.
Wer sich rächt, an dem wird sich der Herr wieder rächen und wird ihm seine Sünden auch anrechnen.
Einst hat Gott zu den Vätern gesprochen durch seine Propheten; heute aber hat er zu uns gesprochen durch seinen Sohn.
Fürchte dich nicht, du kleine Herde, denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.
Wahrheit – Jesu Markenzeichen.
Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.
Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
So spricht Gott der Herr: Siehe, es kommt ein Unglück über das andere!
Anmut und Schönheit entzücken das Auge, doch mehr als beiden, die Blumen des Feldes.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ihr wisst nicht, was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder euch taufen lassen mit der Taufe, mit der ich getauft werde?
Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen.
Er wird der Spötter spotten, aber den Demütigen wird er Gnade geben.
Haßt das Böse, lieb das Gute und bringt bei Gericht das Recht zu Geltung!
Petrus sagte: Silber und Gold besitze ich nicht. Doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi geh umher!
Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann’s ertragen.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist jetzt, da die Toten die Stimme Gottes hören werden, und die sie gehört haben, werden leben.
Ich bin ein Fremdling geworden im fremden Land.
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
Da viele Menschen im Sinn dieser Welt prahlen, will auch ich einmal prahlen. Ihr laßt euch die Narren ja gern gefallen, ihr klugen Leute.
Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre.
Wer jedes Gerücht weiterträgt, plaudert auch Geheimnisse aus.
Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird von vielen verflucht.
Unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.
Steh des Nachts auf und schreie zu Beginn jeder Nachtwache, schütte dein Herz aus vor dem Herrn wie Wasser. Hebe deine Hände zu ihm auf um des Lebens deiner jungen Kinder willen, die vor Hunger verschmachten an allen Straßenecken!
Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.
Auch weiß der Mensch seine Zeit nicht, sondern wie die Fische gefangen werden mit dem verderblichen Netz und wie die Vögel mit dem Garn gefangen werden, so werden auch die Menschen verstrickt zur bösen Zeit, wenn sie plötzlich über sie fällt.
Zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.
Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandmal um Brandmal, Beule um Beule, Wunde um Wunde.
Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet.
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
Das ist mir zu hoch.
Niemand konnte das Lied singen lernen außer den Hundertvierundvierzigtausend, die freigekauft worden sind.
Öffne dein Herz nicht jedem; er könnte es dir schlecht danken.
Und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!
Legt alles Schmutzige und Böse ab, seid sanftmütig und nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist.
Wer für einen andern bürgt, der wird Schaden haben; wer aber sich hütet, Bürge zu sein, geht sicher.
Ist’s nun nicht besser für den Menschen, daß er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei bei seinen Mühen?
Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Ertrag der Gerechtigkeit wird ewige Stille und Sicherheit sein, dass mein Volk in friedlichen Auen wohnen wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe.
Essen mit ungewaschenen Händen, das verunreinigt den Menschen nicht.