Bibel Zitate
seite 28
Keiner wird als Gewalttätiger geboren.
Der Mund redet, wovon das Herz voll ist.
Ein falsches Herz ist wie ein Lockvogel auf dem Kloben und lauret, wie es dich fangen möge.
Ihr seid ja unsere ehre und Freude.
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich. Heute: In Sack und Asche gehen.
Wiederum sah ich alles Unrecht an, das unter der Sonne geschieht, und siehe, da waren Tränen derer, die Unrecht litten und keinen Tröster hatten. Und die ihnen Gewalt antaten, waren zu mächtig, sodass sie keinen Tröster hatten.
Mit Reichtum muss mancher sein Leben erkaufen; aber ein Armer bekommt keine Drohung zu hören.
Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
Da dachte ich in meinem Herzen: Wenn es denn mir geht wie dem Toren, warum hab ich dann nach Weisheit getrachtet? Da sprach ich in meinem Herzen: Auch das ist eitel.
Es ist besser, für guten Taten zu leiden, wenn es Gottes Wille ist, als für böse.
Der Mund, der lügt, tötet die Seele.
Als ich zu ihm um Hilfe schrie, wußte ich: Gott wird mir helfen!
Noach wurde der erste Ackerbauer und pflanzte einen Weinberg. Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und lag entblößt in seinem Zelt.
Mein Kind, verliere dich nicht in viele Geschäfte; denn wenn du dir zu viel vornimmst, bleibst du nicht ohne Schuld. Wenn du dich noch so sehr anstrengst, so erlangst du doch nichts; und wenn du auch davonlaufen möchtest, so kommst du doch nicht heraus.
Auch einen Knaben erkennet man an seinem Wesen, ob fromm und redlich werden will.
Wer ständig nach dem Wind schaut, kommt nicht zum Säen, wer ständig die Wolken beobachtet, kommt nicht zum Ernten.
Schäme dich nicht zu bekennen, wenn du gesündigt hast, sonst versuchst du vergeblich, den Lauf eines Stromes zu hemmen.
An jenem Tag nimmt jeder seine Götzen, die er angebetet hat, und wirft sie den Fledermäusen und Ratten hin.
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Der Schwache vertraut sich dir an; du bist den Verwaisten ein Helfer.
Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Darum „geht aus von ihnen und sondert euch ab“, spricht der Herr.
Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem Herrn; der wird ihm wieder Gutes vergelten.
Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
Dies ist das ewige Leben: Dich, den einzigen und wahren Gott zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Wehe dem, der allein ist, wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.
Petrus aber sprach: Was ich aber habe, das gebe ich dir.
Unsere Seele hofft auf den Herrn; er ist für uns Schild und Hilfe.
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
Die leibliche Übung ist zu wenigem nütze.
Für mich ist Christus das Leben, und Sterben ein Gewinn.
Dein Verlangen soll nach deinem Manne sein.
Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.
Tue Gutes und treibe Traurigkeit fern von dir. Denn Traurigkeit tötet viel Leute und dienet zu nichts.
Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.
Da pries ich die Toten, die längst gestorben, vor den Lebendigen, die bis dahin noch lebten. Glücklicher aber als beide ist der, der bis dahin nicht gewesen.
Fürchte dich nicht ich stehe dir bei! Hab keine Angst, ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, ich schütze dich mit meiner siegreichen Hand!
Gelassenheit bewahrt vor großen Fehlern.
Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.
Liebe Brüder, nicht jeder von euch soll ein Lehrer werden; und wisst, dass wir ein desto strengeres Urteil empfangen werden.
Wenn deine Tochter nicht auf sich hält, so bewache sie scharf, damit sie Nachgiebigkeit nicht ausnutzt.
Ist keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Durch die Liebe soll einer dem anderen dienen.
Ich preise Dich, Vater, weil du all das den Unmündigen offenbart hast.
Zwei Dinge sind’s, die mich verdrießen, und das dritte erregt meinen Zorn: wenn man einen tüchtigen Mann schließlich Armut leiden lässt und wenn man einsichtsvolle Männer am Ende verachtet und wenn sich einer von der Gerechtigkeit zur Sünde wendet – den hat Gott zum Schwert verurteilt.
Denn das Gesetz richtet nur Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
… dem will ich mich kundmachen in einem Gesicht, oder will mit ihm reden in einem Traum.
Ein Mensch kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.