Bibel Zitate
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Denn der Weisheit Anfang ist, wenn man sie gerne hört und die Klugheit lieber hat denn alle Güter.
Weh den Verzagten! Denn sie glauben nicht; darum werden sie auch nicht beschirmt.
Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.
Sie beteten Jesus an und kehrten zurück nach Jerusalem mit großer Freude.
Eine unfreundliche Gabe ist verdrießlich.
Bittet, daß ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.
Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht!
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und, was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Geldgier ist eine Wurzel alles Übels; danach hat einige gelüstet und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen. Aber du, Gottesmensch, fliehe das!
Reichtum ist etwas Gutes, wenn kein Unrecht dran klebt. Und Armut ist nichts Schlechtes, auch wenn gewissenlose Menschen das behaupten.
Wenn ein Reicher den Halt verliert, so gibt es viele, die ihm beistehen; wenn er sich mit Worten vergriffen hat, so gibt man ihm noch Recht.
Ein mörderischer Pfeil ist die Zunge, Trug sind die Worte ihres Mundes. Man redet Freundliches mit seinem Nächsten, in seinem Innern aber legt man ihm einen Hinterhalt.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt.
Vater, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden.
Denn siehe, ich will mich wieder zu euch kehren und euch mein Angesicht zuwenden, dass ihr angebaut und besät werdet.
Mich, die lebende Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.
Welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er.
Wenn sich der Schuldige von seinem Unrecht abwendet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Und sie erschraken und schlugen ihre Angesichter nieder zur Erde. Da sprachen die Engel zu ihnen: Was suchet ihr den Lebendigen bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden!
Wer ruhig bleibt, zeigt, daß er Einsicht hat; wer aufbraust, zeigt nur seinen Unverstand.
Wasser wäscht Steine weg, und die Tropfen flößen die Erde weg; aber des Menschen Hoffnung ist verloren. Weil er das Fleisch an sich trägt, muß er Schmerzen haben, und weil seine Seele noch bei ihm ist, muß er Leid tragen.
Ein freundliches Antlitz erfreut das Herz; eine gute Botschaft labt das Gebein.
Rette den, dem Gewalt geschieht, vor dem, der ihm Unrecht antut; und sei unerschrocken, wenn du ein Urteil sprechen sollst.
Nehmt, liebe Brüder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn.
Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind.
Mein Sohn, verwirf die Zucht des Herrn nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist.
Sein Ruhm hat Bestand für immer.
Die Erde ist (überall) dem Herrn.
Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt, und heilet alle seine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit.
Alle Wege enden am Grab, es ist das Tor zum Nichts.
Wie klein kann ein Feuer sein, das einen großen Wald in Brand steckt.
Weil das Urteil über böses Tun nicht sogleich ergeht, wird das Herz der Menschen voll Begier, Böses zu tun.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.
Ehe man zu Ehren kommt, muß man Demut lernen.
Geduld bringt weiter als Heldentum; sich beherrschen ist besser als Städte erobern.
Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.
Wenn ein Fremder mit dir in eurem Lande wohnen wird, sollst du ihm kein Unrecht zufügen.
Der Weg des Faulen ist wie eine Dornenhecke; aber der Weg der Rechtschaffenen ist wohlgebahnt.
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen?
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Der Herr spricht: Denk nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr achten.
So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt.
Du Mund ganz nahe bei meinem. Du küßt mich so zärtlich, daß es mir weh tut von dir. Mein Mund spürt deinen Atem so warm – wir haben einander gelassen. Ach du, ich bin von dir fortgegangen, aus Liebe.
So ihr solches wisset, selig seid ihr, so ihr es tut.
Faulheit ist die Mutter des Hungers.