Auguste Renoir Zitate
Ich liebe Bilder, die in mir den Wunsch erwecken, in ihnen herumzuspazieren, wenn es Landschaften sind, oder sie zu liebkosen, wenn es Frauen sind.
Hätte Gott keine Frauenbrüste gemacht, wäre ich vielleicht nie Maler geworden.
Traue niemandem, den der Anblick einer schönen weiblichen Brust nicht außer Fassung bringt.
Ich glaube, daß Frauen, die Schriftsteller, Anwälte oder Politiker sind, Monster sind.
Die Natur führt den Künstler in die Einsamkeit, ich will unter den Menschen bleiben.
Im Leben gehen die Granitbrocken unter, die Korken treiben weiter.
Ein herrlich menschliches Wesen – er konnte keinem Rock widerstehen.
Wenn man keine Zähne mehr hat, kommen die besten Beefsteaks.
Das einzige Lob, welches man einem Künstler erweisen sollte, ist, seine Werke zu kaufen.
Beim Malen von Blumen kommt mein Geist zur Ruhe.
Obwohl ich nicht jeden Tag etwas zu essen habe, bin ich ziemlich fröhlich.
Abgesehen davon aber bin ich fest überzeugt, daß man jedem die Freiheit lassen muß, das zu glauben, was er für glaubhaft hält. Die Menschen mögen also an die Unsterblichkeit glauben; ich habe nichts dagegen, vorausgesetzt, daß sie mich nicht verfolgen.
Eines Tages, als einer von uns keine schwarze Farbe mehr hatte, verwendete er blau. Der Impressionismus war geboren.
Schönheit bleibt, der Schmerz geht vorüber.
Die größten Menschen sind bescheiden.
Ohne unseren Claude Monet, der uns allen Mut machte, hätten wir aufgegeben.