Aristoteles Zitate – Seite 9

Aristoteles Zitate

seite 9

Denn das Bessere vollbringt immer auch eine bessere Leistung.

Aristoteles

Besonders aber hat Homer die anderen Dichter auch gelehrt, wie man in gehöriger Weise Lügen erzählen muß.

Aristoteles

Man kann das Wort unehrenhaft nicht ohne das Wort ehrenhaft aussprechen.

Aristoteles

Freunde, niemand ist ein Freund.

Aristoteles

Freilich muss, wer auf Erkenntnis ausgeht, dies um ihrer selbst willen tun. Denn hier winkt seitens der Menschen kein Lohn, für die darauf verwandte Mühe.

Aristoteles

Gute (gesetzliche) Ordnung besteht ja nicht darin, daß gute Gesetze (Vorschriften) vorhanden sind, sondern darin, daß man ihnen gehorcht.

Aristoteles

In allem, was die Natur hervorbringt, ist etwas Bewundernswertes.

Aristoteles

Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.

Aristoteles

Gott und die Natur tun nichts umsonst.

Aristoteles

Mittelweg, sicherer Weg.

Aristoteles

Es ist nicht die Aufgabe des Dichters (und auch nicht die des Redners; d.Red.), das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heißt, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist.

Aristoteles

Eine Sache, die erwiesenermaßen gut ist, nochmals untersuchen zu wollen, heißt, das Tageslicht mit einer Lampe suchen.

Aristoteles

Unendlichkeit ist der Mangel an Grenzen.

Aristoteles

Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.

Aristoteles

Der Mann und die oberen Körperteile sind edler.

Aristoteles

Wenn man krank ist, dann bestimmt die Gesundheit in hohem Maße das Glücksgefühl. Wenn man arm ist, dann ist es das Geld, was bestimmend ist für das Glück.

Aristoteles

Die Wahrheit und das Recht sind von Natur aus immer stärker als die Lügen und das Unrecht.

Aristoteles


anderen Autoren