Anonym Zitate

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NIVEAU ist keine Hautcreme!

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Ablue peccata, non solum faciem – Wasche die Sünden ab, nicht nur das Gesicht.

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Fortuna ist eine geizige Schöne; sie schenkt nichts, sie leiht nur.

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In einem Hause voller Kinder, hat der Teufel nichts zusagen.

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Eine edle Abstammung ist keine Garantie für einen edlen Charakter.

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Ein Wort zur rechten Zeit ist eine Tat.

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Hast du noch nie um dreißig Silberlinge den Gott in dir verraten?

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„Warum setzt man die Brille auf die Nase?“ – „Weil immer der Untere den Fehler der Oberen tragen muß.“

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Es heißt immer, Kinder wüßten den Wert des Geldes nicht zu schätzen. Das gilt aber nur für unser Geld. Den des eigenen kennen sie sehr genau.

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Natürlich ist die Liebe für ewig – nur die Partner wechseln.

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Die Sorge von morgen stiehlt uns den Dank für gestern.

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Einen verdorbenen Magen und ein verdorbenes Gemüt – Beides erkennt man an der Zunge.

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Die Ehefrau ist eine Art Dienstmädchen auf höherem Niveau.

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Verliere nie den Glauben an die Sonne auch wenn sie sich hinter Wolken verbirgt.

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Können Sie mir sagen, wieso die Menschen in New York immer sechs Stunden mit der Zeit hinterher sind? – Das ist doch völlig klar. Amerika wurde erst viel später entdeckt.

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Wenn das Leid ein Schrei wäre, würden alle Menschen taub werden, weil das Leid ewig schreit.

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Aller Anfang ist schwer, nur Müßiggang, aller Laster Anfang, nicht.

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Sorgenlos sein ist ein Glück, sorglos sein ein Unglück.

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Geschichte nennt man die systematische Zusammenfassung von unrichtigen Nebensächlichkeiten.

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Träume sind die königliche Route deiner Möglichkeiten.

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Der hat alles, der nichts will.

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Niemand hat das Recht deinen Tag zu verpesten, geschweige denn dein Leben.

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Es gibt Männer, an denen weiter nichts bemerkenswert ist, als ihre Frau.

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Ein Berater ist ein Mann, der deine Uhr nimmt, sagt, wie spät es ist, und dir dann dafür eine Rechnung schickt.

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Haben Vegetarier auch Schmetterlinge im Bauch?

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Aus Schicksal und Schuld ist das Unglück geschmiedet.

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Ein Weiser und ein Tor verstehen sich leichter als zwei Weise.

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Aus mancher Kritik lernt man den Kritiker besser kennen als den Kritisierten.

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Eine Vermehrung der Gesetze bringt auch eine Vermehrung neuer Hintertürchen.

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Ich hatte in letzter Zeit so wenig Glück gehabt, das ich mich schon freue, wenn ich nur mit dem linkem Fuß in die Scheiße trete.

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Der Mensch reinen Herzens hat heitere Stirn.

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Design ist die Kunst, Funktion mit Ästhetik zu verbinden.

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Für die Talente ist die Kritik das, was für die Zündhölzchen die Reibfläche. Die guten entzünden sich daran, die schlechten reiben sich die Köpfe ab.

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Denk daran: In der Natur gleicht sich alles aus. Wenn es dir schlecht geht, dann geht es jemand anderem gerade gut.

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Leben „irgendwie“ geht nicht. Aufgeben aber auch nicht.

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Ruhe und Gelöstheit sind in jedem Stadium nützlich. Der Geist ist wie ein Bogen, desto stärker, je weniger er gespannt ist.

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Freundschaft vervielfacht die Freude und teilt das Leid auf.

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Ehepaar im Restaurant: Welchen Wein können Sie uns zum Hochzeitstag empfehlen, Herr Ober? – Kommt drauf an, meine Herrschaften, ob Sie feiern oder vergessen wollen!

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Wer sich auf das Glück verläßt, den verläßt das Glück auch.

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Mit Nutella gehts schnella.

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Die frohesten Stunden des Menschen sind in Anderer Glück verwebt.

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Der Aufsichtsrat ist ein Rat, der in guten Zeiten nutzlos und in schlechten Zeiten hilflos ist.

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Ein Mensch hat viele Träume, aber die meisten davon gehen mit der Zeit verloren. Und nur die wenigsten nicht, weil sie sich erfüllt haben.

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Leute, die keine Rolle spielen, machen oft Theater.

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Früher hatten die Bauern gebetet: Heiliger Florian, Sei ein guter Mann, Verschon‘ unser Haus, Zünd das vom Nachbarn an. Seit der Einführung der Feuerversicherung hört man es anders. Nämlich so: Heiliger Florian, Du sakrischer Schwanz, Mir brauch’n di nimma, Mir ham die Assekuranz.

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Allzu reichliche Fleischnahrung wirkt jedenfalls schädlich (auch auf Pflanzen); die Blätter der Dionaea sterben gewöhnlich ab, wenn sie ein zu großes Insekt gefangen und aufgelöst haben; dadurch ist schon eine gewisse Beschränkung in der Aufnahme animalischer Stoffe gegeben.

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Die längste Lehrzeit ist das Leben.

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Arm ist der, der nichts kann geben.

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Der Unterschied zwischen Kapitalismus und Sozialismus? Im Kapitalismus knechtet der Mensch den Menschen. Im Sozialismus ist es umgekehrt.

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Die Kunst des Lebens besteht darin, jung zu sterben – und das in einem hohen Alter.

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