Anonym Zitate
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Es gibt Menschen, die verändern die Welt kraft ihrer Argumente; eine Katze liegt nur schläfrig herum, und ganz langsam verändert sich die Welt von alleine zu einer Welt voller Gemütlichkeit und Zufriedenheit.
Geld ist nicht alles. Es gibt ja auch noch Gold und Diamanten.
Wenn jemand in den Brunnen gefallen ist, wirf ihm dann nicht noch Steine hinterher.
Solange die Eltern leben, bleibt man immer auch ein Kind.
Man sagt, daß es nur eine Minute brauche, um eine besondere Person zu bemerken. Eine Stunde, um sie einzuschätzen. Einen Tag um sie gern und lieb zu haben. Aber es braucht ein ganzes Leben, um sie wieder zu vergessen.
Wir arbeiten rund um die Uhr im Schichtdienst, ick weeß nich, wat wa noch dienen sollen!
Ein Liebesnetz hab ich um dich gesponnen, zerreiß es, wenn du kannst.
Ein Unglück kommt selten allein, leider ist das Glück nicht so gesellig.
Priorität: Man soll nicht gackern, bevor das Ei gelegt ist.
Du darfst einen Mann nie so heftig hassen, dass du ihm die Geschenke zurückgibst.
Komisch: Je länger die Kleider im Schrank hängen, desto enger werden sie.
Du denkst, die ganze Welt hat dich vergessen. Du wirst Dich wundern: zahle einfach keine Rechnungen mehr.
Vitaler Nebel mit Sinn ist im Leben relativ.
Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.
Echtes Lob ist eine der stärksten Formen der Motivation.
Jede Melodie spiegelt für irgend jemanden ein Stück Vergangenheit wider.
Frei ist man immer nur für Augenblicke.
Der Weg zum Friedhof unterscheidet nicht zwischen Jungen und Alten.
Jede Frau, die eine Brustvergrößerung vornehmen läßt, gibt eine Bankrotterklärung über die Intelligenz der Männer ab.
Journalismus = Der Rahm von heute – der Käse von morgen.
Geduld ist ein bitteres Kraut.
Es war eine gemischte Ehe, halb Frau, halb Mann!
Das wertvollste was Eltern ihren Kindern mit auf den Weg geben können; sind schöne Erinnerungen.
Zu einem erfolgreichen Leben gehört, daß wir immer wieder zwei Gegensätze in wechselseitiger Spannung zu halten wissen – einerseits so langfristig zu planen, als besäßen wir das ewige Leben, und andererseits uns täglich so zu verhalten, als müßten wir morgen sterben.
Für Geld ruht die Wahrheit.
Leute mit einem dicken Fell können nicht so leicht aus der Haut fahren.
1. Nichts ist so leicht, wie es aussieht. 2. Alles braucht länger, als man glaubt. 3. Wenn etwas schiefgehen kann, geht es auch schief.
Das Chaos im Universum nimmt zu.
Der Hohn ist nur dann berechtigt, wenn er dem edlen Zorne eines überlegenden Geistes entspringt.
Glück ist das Pech das wir nicht haben.
Wenn man die Leute dazu bringen will, einem zuzuhören, braucht man ihnen nur zu sagen, es handle sich um etwas Vertrauliches.
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau. Hinter jeder erfolgreichen Frau steht ein Mann, der sie zurückhält.
Verzeihung ist zuweilen eine höfliche Form der Verachtung.
Man muss zwar nicht unbedingt dumm sein, um hier zu arbeiten, aber es erleichtert die Sache ungemein.
Allein persönliche Erfahrungen machen einen Menschen klug.
Jedes Lebewesen empfindet zumindest eine kleine Spur von Mitleid, ich empfinde keins, also bin ich ein Gott.
Mit einer anregenden Unterhaltung ist es wie mit einem guten Essen. Man muß aufhören können, bevor man genug hat.
Um sich seinen Weg zu bahnen, muss man andere entweder aus der Bahn werfen oder auf tote Gleise leiten.
Smoke now, die later.
Golfen und Sex sind die einzigen Dinge, die man richtig genießen kann ohne wirklich gut zu sein.
Es gibt drei Möglichkeiten, etwas getan zu kriegen: Man tut es selbst, man bezahlt jemanden dafür, oder man verbietet es den Kindern.
Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft.
Wenn alles andere fehlschlägt, sollte man die Bedienungsanleitung lesen.
Gebet des Sportlers: „Herr, wenn ich siege, gib mir die Demut, nicht damit zu prahlen. Wenn ich verliere, gib mir den Anstand, nicht nach Ausflüchten zu suchen.“
Wenn jemand ein Denkmal verdient, braucht er keins, und wenn einer eins braucht, verdient er keins.
Es gibt keine Lebenskrise, die nicht durch eine höhere Form des Denkens gemeistert werden kann.
Der Nebel ist der Weichzeichner der Natur.
Die bittersten Erfahrungen sind oft die wertvollsten.
Das ist die größte Lebenserfahrung: zu wissen, daß auch Dumme manchmal Recht haben.
Geben ist seliger denn Nehmen – nur das Stundengeben nicht.