Anonym Zitate – Seite 28

Anonym Zitate

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Leute, denen dauernd etwas einfällt, sind für Leute, die ihre Ruhe haben wollen, sozusagen ein Hühnerauge auf dem Hintern.

Anonym

Wenn man einen Redner sagen hört: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, möchte man ihm am liebsten zurufen: Möglichst weit hinten.

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Die Männer nennen uns Eulen. Weshalb? Weil wir Würmer vernaschen?

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Alle anderen Dinge ziehen ihre Zerstörung nach sich. Nur unsere Liebe verfällt nicht. Sie hat kein Morgen und kein Gestern.

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Eine Hochzeit ist ein Ereignis, eine Ehe eine Leistung.

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Der Herrgott macht die Ernte und der Bauer die Preise.

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An die Arznei glauben, macht sie wirksam.

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Der Regenbogen ist eine Entschuldigung für das schlechte Wetter.

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EDV = Ende der Vernunft.

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In der UDSSR gibt es zwei Parteien, die kommunistische und Sibirien.

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Wir alle wollen zurück zur Natur – aber im Auto.

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Sonderbar! Die Liebe geteilt durch Zwei wird ein Ganzes, während die ungeteilte stets ein Halbes ist.

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Man sollte sich nicht die Hörner abstossen, indem man sie anderen aufsetzt.

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Wer Sinn für Unsinn hat, wird nicht in Gefahr geraten, Unsinn für Sinn zu halten.

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Man kann sich wenden wie man will, der Arsch bleibt immer hinten!

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„Moment mal“, sagt der Bräutigam und wird blaß, „für wie lange, Herr Pastor?“

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Die Ehe ist den Preis, den ich bezahle, daß ich Hormone habe.

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Lachen ist gesund – wenn man nur einen Grund dafür hätte.

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Unsere ungelösten Probleme folgen uns wie Schatten.

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Das Kind wird erwachsen – drei Jahre früher, als die Eltern glauben, und drei Jahre später, als es selbst glaubt.

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Unmäßige Eile erzeugt unmäßige Dinge.

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Ein junger Schriftsteller muß vor allem zwei Dinge besitzen: Viel Geduld und viele Briefmarken.

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Die teuerste Berufskrankheit ist die Entscheidungsangst.

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Als Mensch geboren zu werden ist ein Zufall, als einer zu sterben eine Leistung.

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Und wenn man nicht mehr weiter weiß, dann macht man einen Arbeitskreis.

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Junggeselle ist ein Mann, der Glück in der Liebe hat.

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Das Ei lehrt die Henne das Brüten.

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Das Urteil eines Menschen steht und fällt mit seinem Wissen.

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Alles gleicht sich aus. Je mehr Körpergewicht einer mit sich herumschleppt, desto kürzere Zeit muß er es tragen.

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Jeder halbwegs intelligente Konsument weiß, was er von einer Garantie zu halten hat. Es fällt garantiert nichts darunter.

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Computer sind Maschinen mit denen man durch viel Aufwand, Zeit einsparen kann.

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In einer Zeit, da die Zukunft des Menschengeschlechts am Scheideweg steht, muß die ganze Christenheit zusammenhalten, um eine neue Weltkatastrophe zu verhindern.

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Mut macht, daß die Wirklichkeit der Vergangenheit in der Gegenwart Spaß macht.

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Zwei Liebende, die sich übereinander Illusionen machen, sind glücklich.

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Die Zukunft gehört uns, aber was gehört den Zukünftigen?

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Mit zunehmender Erfahrung wird der Blick weiter, das Herz enger.

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Nicht selten liest die prüde Rosa Im Bette heimlich rüde Prosa.

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Probleme gehören zu den Menschen wie Rost zum Eisen.

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Eine Uhr, die falsch geht, ist schlimmer als eine, die steht.

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Viele Menschen haben erst Mitleid mit einem andern, wenn sie wissen, daß er verloren ist.

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Die Wahrheit reist um die Welt. Sie muß, denn sie wird überall weggejagt.

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Draußen, jenseits der Vorstellungen von Fehlverhalten und Wohlverhalten, liegt ein Feld. Dort werd‘ ich mit dir zusammentreffen.

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Phokion, der athenische Feldherr und Politiker, erhält in einer Athener Volksversammlung stürmischen Beifall. Erschreckt wendet er sich zu seinem Begleiter: Habe ich etwas Dummes gesagt?

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In Beziehungen wo nichts mehr läuft, läuft der Fernseher.

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Nicht jede Wahrheit eignet sich dazu, daß man sie sagt.

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Manche Frauen haben das gewisse Etwas. Dafür haben sie oft kein Gewissen – oder gewissermaßen nur etwas.

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Der alte Sascha Guitry saß in der Eisenbahn nach Monte Carlo einer jungen Dame gegenüber, die schwarze Schuhe und rote Strümpfe trug. Rouge et Noir, sinnierte er. Faites votre jeu! entgegnete die Dame. Er schüttelte den Kopf: Rien ne va plus!

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Lieber Gott, bitte hilf mir die Schnauze zu halten, wenigstens bis ich weiß, wovon ich rede.

Anonym

Das größte „Unglück“ vieler Menschen ist ihre Vorstellung vom „Glück“.

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Das Leben ist ein Roman Gottes, laß ihn die Geschichte selber schreiben.

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