Anonym Zitate – Seite 159

Anonym Zitate

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Die meisten Menschen des Stillstandes gleichen stehenden Uhren: wenn man sie aufzieht, gehen sie.

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Nirgendwo wird mehr gelogen als vor Gericht und auf den Gräbern.

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Wünsche bestimmen die Wahrnehmung.

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Eine Straße, an der einst Bäume standen.

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Reden ist Silber, aber das Flußgold wird gerade durch Gewäsch gewonnen.

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Manche Kollegen sind die reinsten Schlangenmenschen – sie können allen Bossen gleichzeitig in den Hintern kriechen.

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Glaube: Wissen, daß es ein Meer gibt, wenn man einen Bach sieht.

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Für die Behandlung von Verschlußsachen gelten die Vorschriften der Verschlußsachenanweisung. Die Verschlußsachenanweisung ist nur für den Dienstgebrauch bestimmt und unter Verschluß zu halten.

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Würde der Mensch nie straucheln, so wäre er ein Gott; würde er sich nie erheben, so wäre er ein Tier.

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Stille Nacht, heilige Nacht – alles zahlt, ALDI lacht.

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Jede noch so laute Kritik, die keine Alternativen durchdenkt, erinnert an den Spottvers des Horaz: „Parturiunt montes, nascetur ridiculus mus.“

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Ein Doktor lebt von den Kranken und stirbt an der Gesundheit.

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Höflichkeit ist die Kunst, natürliche Impulse zu verbergen.

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Wer für sich allein ißt, ist ein Dieb.

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Ich bin alles, was war, was ist und was jemals sein wird. Niemals wird ein Mann erkennen, was hinter meinem Schleier liegt.

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Indem wir verzeihen, wird uns verziehen.

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Der Charakter eines Kindes wird zu Hause geformt.

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Wo Liebe ist, da wird das Unmögliche möglich.

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Frauen sind wie ein offenes Buch – geschrieben in einer fremden Sprache.

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Wer an alten Gewohnheiten festhält, erreicht nie neue Ziele.

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Antwort zur „Definieren Sie Wissenschaft“: Wissenschaft ist das Gebiet, mit dem sich die sogenannten höheren Menschen abgeben.

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Die Zukunft pflegt sich unangemeldet einzustellen.

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Jeder Traum der Wirklichkeit wird, ist ein Traum, der stirbt.

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Die meisten Menschen benutzen ihren Kopf ohnehin nicht zum Denken, sondern nur zum Nicken.

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Elektrizität ist, morgens mit langer Leitung aufstehen, mit Widerstand zur Arbeit gehen, sich unter Hochspannung anquatschen lassen, den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen, geladen nach Hause kommen, an die Dose fassen und eine gewischt kriegen.

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Du kannst über deine Träume nicht diskutieren, du kannst sie leben oder sie verlieren.

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Ein Junggeselle ist ein Mann, der es vorzieht, in Etappen glücklich zu sein.

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Die schönsten Feste sind die, von denen du rechtzeitig nach Hause gehst.

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Sinn für Humor macht uns nicht glücklicher, aber er entschädigt uns dafür, daß wir es nicht sind.

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Das Geschick mancher Menschen ist ihre Ungeschicklichkeit.

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Gott gibt den Schatten, damit wir das Licht besser sehen können.

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Manche Leute machen in Gesellschaft gar keinen schlechten Eindruck, wenn sie einen gutsitzenden Frack tragen und das Maul halten.

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Die Realität ist die härteste Droge.

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Kein großer Mann ist ohne Aberglauben.

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Lieber häßlich in Paris, als schön in Leipzig.

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Man macht sich leicht etwas zur Gewohnheit, aber wenn man davon wieder loskommen will, dann muß man Haare lassen.

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Du haßt Deine Armut, um ihretwillen wirst du auch gehaßt.

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Rat ist wie Schnee: Je leiser er fällt, desto länger bleibt er liegen.

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Was wäre… wenn der Hund nicht am Veilchen gerochen hätte, dann hätte er den Hasen bekommen?

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Das Leben ist schön, aber teuer – man kann es auch etwas billiger haben, aber dann ist es nicht mehr ganz so schön.

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Im Schoß des Glücks zu leben ist unsicher, denn wer weiß, wie lange es sitzen bleibt.

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Ob es schön wird oder regnet, hängt einzig und allein vom Wetter ab.

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Nichts zu tun hat den Nachteil, daß man keine Ruhepausen einlegen kann.

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Aus den Augen riechen.

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Bei Sachen, die einen Haken haben, sollte man nicht anbeissen.

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Wer begeistern will der muß selbst begeistert sein, der muß begeistert wirken und er muß begeistert handeln!

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Der Feind des Glückes ist der Wunsch.

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Ein wirklich gutes Buch sollte man dreimal lesen: in der Jugend, in reifen Jahren und im Alter – so wie man ein schönes Bauwerk im Morgenlicht, zur Mittagszeit und bei Mondschein gesehen haben soll.

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Richtig zuhören heißt, auch das hören, was man nicht gern hört.

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Urlaub ist, nichts zu tun und den ganzen Tag dafür zur Verfügung zu haben.

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