Andreas Tenzer Zitate – Seite 6

Andreas Tenzer Zitate

seite 6

Es gibt nichts auf der weiten Welt, was nicht in unseren Seelenlandschaften zu finden wäre.

Andreas Tenzer

Der fallende Baum begräbt Millionen Menschen unter sich.

Andreas Tenzer

Innerer oder äußerer Klimawandel, das ist hier die Frage.

Andreas Tenzer

Das Leben in der modernen Wohlstandsgesellschaft besteht im wesentlichen aus drei Teilen: Vorsorge, Sorge, Nachsorge.

Andreas Tenzer

Dunkle Momente lichten sich in dem Augenblick, wo du durch die Wolken schaust.

Andreas Tenzer

Im Vergleich zu den sensationssüchtigen Reportern der modernen Medienindustrie war Graf Dracula ein Waisenknabe.

Andreas Tenzer

Wirklich erfolgreich ist nur derjenige, für den das erfolgt, was seiner inneren Bestimmung entspricht. Vielleicht erklärt sich dadurch die Tatsache, daß so viele Künstler erst posthum durch ihren Erfolg „reich“ geworden sind.

Andreas Tenzer

Vorwürfe animieren zum Nachwerfen.

Andreas Tenzer

Gewohnheiten sind geistige Wohneinheiten.

Andreas Tenzer

Liebe ist deshalb eine universelle Sprache, weil sie kein Laut- sondern ein Schwingungsmuster ist.

Andreas Tenzer

Demut ist das Gewahrsein einer höheren Macht.

Andreas Tenzer

Aus dem Schoß der Nacht schlüpfen Gestern und Morgen.

Andreas Tenzer

Revolutionäre und Reaktionäre haben die Welt nur auf verschiedene Weise verändert. Es kommt darauf an, sie zu verstehen.

Andreas Tenzer

Keine Vorurteile zu haben, ist das am weitesten verbreitete Vorurteil.

Andreas Tenzer

Ablenkungen sind Hinführung zu dem, was wir stärker wollen.

Andreas Tenzer

Patrioten sind heimatlose Idioten.

Andreas Tenzer

Beweisen heißt entzaubern.

Andreas Tenzer

Es gibt drei Motive, warum Menschen einander helfen: Liebe, Macht und Imagepflege.

Andreas Tenzer

Die besten Gedanken kommen erst dann, wenn man die „guten“ und „schlechten“ bewußt vorüberziehen läßt.

Andreas Tenzer

Wohin du auch schaust: Du blickst immer in den Spiegel dessen, was du jetzt bist.

Andreas Tenzer

Die Lehre der Weisheit ist die Weisheit der Leere.

Andreas Tenzer

Augen betrachten Aspekte. Das dritte Auge sieht alles.

Andreas Tenzer

Hinter Alltagseile lauert Langeweile.

Andreas Tenzer

Jede Lösung mündet in eine neue Bindung.

Andreas Tenzer

Visionen können verkündet oder verwirklicht werden.

Andreas Tenzer

Routine tötet Kreativität.

Andreas Tenzer

Wie der Teufel das Weihwasser, meidet Gott die Kirchen.

Andreas Tenzer

Bescheidenheit ist die verlogene Variante der Genügsamkeit.

Andreas Tenzer

Konkurrenz belebt den Konkurs.

Andreas Tenzer

Unter Freunden braucht man sich nicht zu bedanken.

Andreas Tenzer

Politik ist Einsicht in die Notwendigkeit der Lüge.

Andreas Tenzer

Bei Entscheidungen ist der erste Gedanke oft der beste, aber nur selten nehmen wir ihn wahr.

Andreas Tenzer

Einfachheit ist die freiwillige Beschränkung auf das Wesentliche.

Andreas Tenzer

Theodizee: Was wäre das Gute ohne das Böse?

Andreas Tenzer

Je schneller die Gedanken, desto schwächer die Gefühle.

Andreas Tenzer

Wer an Wunder nur glaubt, hat kein Auge für das Wunder des Kosmos.

Andreas Tenzer

Weisheit ist Einfachheit.

Andreas Tenzer

Der äußere Feind verdrängt die inneren Feinde.

Andreas Tenzer

Niemand haßt das „Böse“ mehr als der Teufel. Es treibt seine Kundschaft in die Arme der Liebenden.

Andreas Tenzer

Wer alte Wunden leckt, hat keinen freien Mund zum Küssen.

Andreas Tenzer

Jeder Akt der Liebe ist wie eine Lichtglocke, die verkündet: Fürchte Dich nicht!

Andreas Tenzer

Heilige vermehren sich posthum. Deshalb erfährt man so wenig über ihr Sexualleben.

Andreas Tenzer

Im Spiel verrinnt die Zeit wie im Flug, denn sie steht still.

Andreas Tenzer

Intuition ist der direkte Weg zum Richtigen und Falschen.

Andreas Tenzer

Du hast zwei Möglichkeiten: das Tal des Schattens zu durchwandern oder es zu umkreisen.

Andreas Tenzer

„Keine Zeit!“ heißt: relativ wenig Lust.

Andreas Tenzer

Menschen mit niedrigem Selbstwertgefühl erkennt man daran, wie wichtig es ihnen ist, auf jemanden hinabblicken zu können.

Andreas Tenzer

Der Jäger erfreut sich mehr an der Jagd, der Sammler an der Beute.

Andreas Tenzer

Nur die Nacht versteht den Tag.

Andreas Tenzer

Angst ist die Mutter aller Not.

Andreas Tenzer


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