Alphonse Allais Zitate
Das Glück kommt so langsam, weil es im Schlaf kommt.
Die Frau ist das größte Meisterwerk Gottes, vor allem, wenn sie den Teufel im Leib hat.
Das Meer ist salzig, weil es darin Kabeljau gibt. Und falls es nicht überschwemmt, so deshalb weil die Vorsehung in ihrer Weisheit auch Schwämme hineingesetzt hat.
Der Tod ist der Mangel an Lebenskunst.
Alle reden vom Zeit Totschlagen, dabei schlägt die Zeit uns tot.
Shakespeare hat es in Wirklichkeit nie gegeben. Seine Werke wurden von einem Unbekannten mit dem gleichen Namen geschrieben.
Man sollte mehr von den Steuern und weniger von den Steuerzahlern verlangen.
Die schönsten Strategien schreiben sich in der Vergangenheit.
Das Geld ist ein vorzügliches Mittel, um die Armut zu ertragen.
Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die sich für unentbehrlich hielten.
Das Unendliche ist weit, vor allem gegen Ende.
Die Beine ermöglichen es den Männern zu gehen und den Frauen ihren Weg zu machen.
Niemals soll man Pläne machen, vor allem nicht was die Zukunft betrifft.
Jeder Abschied ist ein kleiner Tod, aber jeder Tod ein großer Abschied.
Ein Gentleman ist ein Herr, der sich sogar dann der Zuckerzange bedient, wenn er alleine ist.
Wenn man einmal die Grenzen überschritten hat, gibt es keine Grenzen mehr.
Es ist mir unmöglich, Ihnen zu sagen, wie alt ich bin. Mein Alter verändert sich ständig.
Wenn man eine Dame zu nahe an sich zieht, findet sie, dass man zu weit geht.
Ein Mann, der mit einer einfachen Illusion glücklich zu werden weiß, ist unendlich schlauer als einer, der an der Wirklichkeit verzweifelt.