Alfred Selacher Zitate – Seite 8

Alfred Selacher Zitate

seite 8

Lebenskunst: Lebensleid in Lebensfreude zu verwandeln.

Alfred Selacher

Erst die Kleinheit zeigt die Feinheit.

Alfred Selacher

Wer bewundern kann, wird mehr geliebt.

Alfred Selacher

Sozialer Egoismus – egoistischer Sozialismus: In einer Egoistenwelt, in der alle ihren Nutzen für ihre Mitwelt steigern, weil sie wissen, dass sie auf diesem Weg selbst noch erfolgreicher werden, vermählen sich Gemein- und Eigennutz und es entwickelt sich ein solidarisches und humanes Miteinander.

Alfred Selacher

Sorgen sind Rohdiamanten.

Alfred Selacher

Jammertalgläubige Himmelreichverhinderer.

Alfred Selacher

Heiterkeit sabotiert Fanatismus.

Alfred Selacher

Jubeln, lachen, tanzen – der einzige Weg, um sich zu retten.

Alfred Selacher

Er machte sich Sorgen – statt Freude und ertrank in den Fluten seiner Trübsal.

Alfred Selacher

Sein Leid zwang ihn zur Lebensfreude.

Alfred Selacher

Lachsalven, die Munition der Psychohygieniker.

Alfred Selacher

Das Bewußtsein bestimmt das Sein.

Alfred Selacher

Die Macht der Heiterkeit besiegt Sorgen und Ängste.

Alfred Selacher

Der Ernst des Lebens hat keine Zukunft.

Alfred Selacher

Das Menschenbild entscheidet über den Fortbestand der Art.

Alfred Selacher

Hinauf- statt Fortpflanzen.

Alfred Selacher

Skandale sind Impfstoff zur Stärkung des Immunsystems.

Alfred Selacher

Mangelnde Lebensfreude ruiniert alles.

Alfred Selacher

Nur wer ein schlechtes Menschenbild hat, kann den wahren Egoismus verurteilen.

Alfred Selacher

Wer weiterhin das Produkt seiner Erziehung bleibt, wird weder „zaubern“ noch „schattenspringen“ lernen

Alfred Selacher

Die Gedanken, die ich rief, kamen.

Alfred Selacher

Wer Altruismus predigt und Egoismus verteufelt, hat die Ursache der Kriege noch nicht verstanden.

Alfred Selacher

Lebensfreude macht sozial.

Alfred Selacher

Angst vergiftet die unabdingbare, notwendige Lebensfreude innere Heiterkeit und frohes Lachen ermorden jede Angst.

Alfred Selacher

Die meisten sterben, bevor sie sich gefunden haben.

Alfred Selacher

Elend fordert Überkompensation.

Alfred Selacher

Heiterkeit, Lebensfreude und Lebensfreunde stärken den Lebensmut und machen unbesiegbar.

Alfred Selacher

Egoisten sind die ehrlichsten Freunde.

Alfred Selacher

Sorgen sind die Hanteln, mit denen ich meine Lebensfreude trainiere.

Alfred Selacher

Banal endet brutal.

Alfred Selacher

Weltverbesserer sind das Problem, für dessen Lösung sie sich halten.

Alfred Selacher

Manche Menschen müssen ihr Herz sehr lange im Haß kochen, bis es weich genug ist, um das große Verzeihen aufzunehmen.

Alfred Selacher

Er bestand die strenge Aufnahmeprüfung an der Schule für Lebenskunst erst, als er seine Klarheiten, Behauptungen, Überzeugungen und Wahrheiten aufgab.

Alfred Selacher

Heiter komm ich weiter.

Alfred Selacher

Wer nicht versteht, bestraft.

Alfred Selacher

Kriege entstehen mangels Empathie für die verschiedenen Überzeugungen, Standpunkte, Meinungen und Ansichten.

Alfred Selacher

Mein Denken, mein Lenken.

Alfred Selacher

Egoisten sind sich treu.

Alfred Selacher

Erfinden bedeutet, das Wort „Unmöglich“ zu überwinden.

Alfred Selacher

Muskeln wachsen, sie können nicht umverteilt werden.

Alfred Selacher

Große Ziele verkleinern Sorgen und Ängste.

Alfred Selacher

Was bewundert wird, gedeiht.

Alfred Selacher

Er hatte keine Hornhaut an den Händen – er war Gedankenbildhauer

Alfred Selacher

Mich unterscheidet meine Neugier.

Alfred Selacher

Absolutheitsansprüche fanatisieren zu gnadenlosen, herzlosen Kriegen.

Alfred Selacher

Sozialer Egoismus: Mir tut es gut, wenn es dir gut geht.

Alfred Selacher

Solange die Feinde sich nicht verstehen, sind Schmerzen und Gewalt die Folgen.

Alfred Selacher

Rache ist bitter, Überlegenheit süß.

Alfred Selacher

Jede Sorge, jeder Mangel und jede Angst will in ihr Gegenteil verwandelt werden und Rohstoff für unseren Lebensgenuß sein.

Alfred Selacher

Er haßte seinen Nächsten wie sich selbst.

Alfred Selacher


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