Alfred Selacher Zitate – Seite 6

Alfred Selacher Zitate

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Jedes Wozu? erfindet ein Wie.

Alfred Selacher

Unternehmer übernehmen die Verantwortung für ihre Taten und haften – bei Fehleinschätzungen – meistens auch mit ihrem Vermögen. Politiker handeln nur deshalb immer öfters falsch, weil sie keine persönliche Verantwortung tragen müssen.

Alfred Selacher

Jede Not will Überkompensation, will Macht über die Ohnmacht.

Alfred Selacher

Alles verändert sich dauernd es gibt kein Sein, es gibt nur ein Werden.

Alfred Selacher

Neurotische Sparer kastrieren die Wirtschaft.

Alfred Selacher

Moralisten: Folterknechte, die jetzt mit der Bilderpeitsche arbeiten und sich empören, um selber wieder empor zu kommen.

Alfred Selacher

Heiterkeit siegt.

Alfred Selacher

Humanismus, das Penizillin für Misanthropen.

Alfred Selacher

Volksverführer genießen das Bad in der Menge – ohne Menge, kein Bad.

Alfred Selacher

Flugzeugträger – mobile Schlachtbänke.

Alfred Selacher

Laßt Unwissende und Kinder um mich sein, sie sind noch so neugierig – wie ich auch.

Alfred Selacher

Antworten sind immer provisorisch.

Alfred Selacher

Probleme lösen – nicht umverteilen!

Alfred Selacher

Altruisten sind maskierte Egoisten.

Alfred Selacher

Große Probleme lassen sich im Kleinen lösen.

Alfred Selacher

Journalisten glauben an das schlechte im Menschen, weil sie viel zu oft von sich selber ausgehen.

Alfred Selacher

Kunst kennt keine Kopie.

Alfred Selacher

Gedeihen braucht Gegenspieler.

Alfred Selacher

Die beste Hilfe zur Selbsthilfe entsteht durch soziales Engagement.

Alfred Selacher

Leben bedeutet, jeden Tag Neues zu erkennen.

Alfred Selacher

Singen stärkt das Immunsystem.

Alfred Selacher

Erzogene sind noch nicht Erwachsene.

Alfred Selacher

Erst wenn die Prediger ausgestorben sind, erst wenn alle Klarheiten beseitigt sind, kann die Menschheit sich weiter entwickeln.

Alfred Selacher

Fanatismus zündete schon manches Haßfeuer an und versetzte liebenswerte Menschen in Bombenstimmung.

Alfred Selacher

Wer Leiden verursacht, abbildet und publiziert, sabotiert die Lebensfreude und die Heiterkeit, er vergiftet die zwei allerwichtigsten Quellen, die Wut, Haß, Fanatismus und Krieg beseitigen.

Alfred Selacher

In Zeiten, wo Nachrichtensprecher moralisieren, können nur Taube richtig verstehen, worum es geht.

Alfred Selacher

Er ließ den andern immer den Vortritt beim Rücktritt.

Alfred Selacher

Nur Irrwege sind grenzenlos.

Alfred Selacher

Wer immer am Horizont lebt, kennt keinen Sonnenuntergang.

Alfred Selacher

Todesangst und Lebensfreude: die zwei Potentialentfalter.

Alfred Selacher

Egozentriker haben keinen Zutritt zum Verein der Egoisten.

Alfred Selacher

Gott geht nicht in die Kirche.

Alfred Selacher

Er war für die konsequente Gleichberechtigung und forderte daher eine Atombombe für jeden.

Alfred Selacher

Eingefärbte Informationen: Propaganda!

Alfred Selacher

Lebenskunst ist im Sturm Akrobatik zu fliegen und gegen den Zeitgeiststrom zu schwimmen.

Alfred Selacher

Wer sich nicht jederzeit und überall in Heiterkeit und Lebensfreude versetzen kann bleibt weiterhin ein Opfer seiner Unlust.

Alfred Selacher

Lebensspendende Sonnenstrahlen – „Thermonukleare Feuerorgasmen“.

Alfred Selacher

Des Leidens-Tod ist des Lebens-Freude.

Alfred Selacher

Profilieren statt nivellieren.

Alfred Selacher

Lebensfreude reduziert Fanatismus.

Alfred Selacher

Lebenskunst ist: sich auch am Widerstand zu freuen.

Alfred Selacher

Wer helfen will, muß leise laufen.

Alfred Selacher

Freudenträger statt Flugzeugträger.

Alfred Selacher

Wer das Schlimmste erwartet – bekommt es.

Alfred Selacher

Gewonnen hat, wer trotzdem lacht.

Alfred Selacher

Die Menschheit, ein Verein von Egoisten.

Alfred Selacher

Unsterblichkeit erlangt, wer Gutes oder Schlechtes hinterlässt.

Alfred Selacher

Heiterkeit: Eine Not-Wendigkeit.

Alfred Selacher

Ohne ein großes Ziel verirrt man sich leicht in den Nebenstrassen und den Sackgassen des Lebens.

Alfred Selacher

Sich freuen können, heißt sich heilen können.

Alfred Selacher


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