Alfred Selacher Zitate – Seite 2

Alfred Selacher Zitate

seite 2

Er weiß, daß seinem Denken keine Grenzen gesetzt sind, außer jenen, die er selber setzt.

Alfred Selacher

Altruisten meinen es gut, auch mit sich selber.

Alfred Selacher

Krieg statt Frieden = verlieren statt siegen.

Alfred Selacher

Die Größte aller Metamorphosen: Leid in Freude zu verwandeln.

Alfred Selacher

Verwöhnte Menschen sind Menschen, die ihre Probleme delegieren.

Alfred Selacher

Fanatismus: der Erzfeind jeder Toleranz.

Alfred Selacher

Er macht einen Waldspaziergang. Es dunkelt. Aus dem Gebüsch dringt Geschrei. Um Gottes willen, ruft der Wanderer. Wird da einer umgebracht? Eine Zeitlang ist es mäuschenstill. Dann eine sanfte Stimme: Im Gegenteil.

Alfred Selacher

Der Heitere erheitert, der Betrübte betrübt

Alfred Selacher

Liebe motiviert und talentiert! Haß leider auch.

Alfred Selacher

Zentralismus und Altruismus – Bombe und Zünder.

Alfred Selacher

Erfreue deinen Nächsten durch dich selbst.

Alfred Selacher

Mitleid kann tödlich sein – Mitgefühl niemals.

Alfred Selacher

Die Anzahl Menschen bestimmt die Anzahl Probleme.

Alfred Selacher

Auch die teuersten Uhren täuschen uns nicht über den Ablauf der kostbaren Lebenszeit weg.

Alfred Selacher

Gute Mütter sterben immer zu früh.

Alfred Selacher

Wer mehr Lebensfreude hat, kann mehr Lebensfreude geben.

Alfred Selacher

Niemand kann es sich wirklich leisten, unglücklich, ängstlich und besorgt zu sein.

Alfred Selacher

Heiterkeit genialisiert.

Alfred Selacher

Der Denkende glaubt mehr als der Glaubende.

Alfred Selacher

Lebensfeindliche Intoleranz, die Hebamme des Fanatismus.

Alfred Selacher

Gefühle haben Ursachen.

Alfred Selacher

Der Heitere ist erfolgreicher, rationeller und motivierter, weil er auf sein ganzes Potential Zugriff hat.

Alfred Selacher

Wir wachsen oder sterben am Widerstand.

Alfred Selacher

Die Kraft der Heiterkeit besiegt jedes Lebensleid.

Alfred Selacher

Krankheit hat eine Ursache – Gesundheit auch.

Alfred Selacher

Der Vollsinnige setzt seiner Angst Grenzen. Der Wahnsinnige ängstigt sich grenzenlos.

Alfred Selacher

Altruisten opfern die Würde der Opfer.

Alfred Selacher

Der Zweck von allen früheren und noch kommenden Wirtschaftskrisen: Den anerzogenen und daher aufgepfropften Altruismus zu überwinden.

Alfred Selacher

Sorgen gehören durch bewußt verursachte Lebensfreude entsorgt.

Alfred Selacher

Wer versteht – liebt.

Alfred Selacher

Die Kraft der inneren Heiterkeit befähigt Hilfe zur Selbsthilfe erfolgreich zu etablieren.

Alfred Selacher

Heiterkeit – Balsam für alle Wunden.

Alfred Selacher

Auch was in Stein gemeißelt steht, vergeht.

Alfred Selacher

Wer den Werdegang seiner Erzieher verstanden hat, beginnt zu verstehen und sich neu zu entdecken.

Alfred Selacher

Fanatismus zündet Atomkraft.

Alfred Selacher

Ermutigung kräftigt.

Alfred Selacher

Lebensfreude löst Probleme.

Alfred Selacher

Sozialkompetenz entsteht durch liebevolle Zuwendung.

Alfred Selacher

Sein Verdruss war Überfluss.

Alfred Selacher

Leopold Kohr war kein Liftjunge, trotzdem: für ihn war die EG das Erdgeschoß und die EU logischerweise das erste Untergeschoß.

Alfred Selacher

Lebensfreude ist für das Gedeihen der Menschheit das höchste Ziel. Unsere Erzieher sollten daher zu mehr Lebensfreude erzogen werden.

Alfred Selacher

Macht die innere Heiterkeit mal Pause, wird der Bordeaux zum Sorgenbestatter.

Alfred Selacher

Erfolgreiche Menschen sind heitere Menschen.

Alfred Selacher

Lebenskunst = Verwandlungskunst

Alfred Selacher

Auf seinem prunkvollen Marmorgrabstein stand nicht sein wahres Alter, sondern nur die 2 Lebensjahre, die er – zusammengezählt – glücklich war.

Alfred Selacher

Gelten und gelten lassen.

Alfred Selacher

Heitere Musik öffnet Gedankengefängnisse.

Alfred Selacher

Wer sich seinen Gedanken ausliefert, statt sie bewußt in sein Leben zu rufen, ist selber schuld.

Alfred Selacher

Meine Gedankenwelt ist meine Werkbank: Hier entsteht Angst oder Heiterkeit und damit Krankheit oder Gesundheit.

Alfred Selacher

Palästinenserkinder und Judenkinder würden sich nicht hassen… wenn sie heitere Lehrer hätten.

Alfred Selacher


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