Alfred Herrhausen Zitate
Es ist kein Luxus, Begabte zu fördern. Es ist ein Luxus, und zwar ein sträflicher, dies nicht zu tun.
Kein Mensch ist unersetzlich, aber jeder ist einzigartig, denn es gibt ihn nur ein einziges Mal.
Stellen Sie sich vor, was ich für ein Glück habe, einen Job zu haben, bei dem ich die ganze Welt sehe.
Führung muss man auch wollen.
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, daß man nicht zu Ende denkt.
Die meisten Fehler machen Unternehmen, wenn es ihnen gut geht, und nicht, wenn es ihnen schlecht geht.
Die täglichen grenzüberschreitenden Geldbewegungen sind heute 25mal größer als die grenzüberschreitenden Güterbewegungen. Geld wird nicht mehr nur als Transaktionsmittel benutzt zum Zwecke der Finanzierung, sondern Geld wird gehandelt wie eine eigene Ware.
Wenn du eine Stunde mehr am Tag arbeitest als deine Konkurrenten, dann muß es klappen, sagte mein Vater immer.
Es gibt keinen Vorrat an konstruktiven Ideen.
Am Ende sind alle Probleme der Wirtschaft Personalprobleme.
Fünfzig Prozent der Wirtschaft sind Psychologie. Wirtschaft ist eine Veranstaltung von Menschen, nicht von Computern.
Wer ganz oben ist, muß das Ziel seines persönlichen Ehrgeizes ändern.
Die Krankheiten unserer Zeit sind Aktionismus und Hektik.
Ein Unternehmen, das sich entwickelt, braucht alle fünfzehn bis zwanzig Jahre so etwas wie eine kleine Kulturrevolution. (Ich denke, dass sich unsere Unternehmenskultur in unserem neuen Gebäude widerspiegelt, und ich glaube, dass es auch so etwas wie eine kleine Kulturrevolution ist…)
Handlung muss durch Haltung begründet sein.
Entscheidend ist nicht die Frage, ob man Macht hat, entscheidend ist die Frage, wie man mit ihr umgeht.
Die Leistungsfähigkeit des Hirns nimmt zu, je mehr man es in Anspruch nimmt.
Die Welt ist kein Debattierclub. Sie lebt von Entscheidungen.
Freiheit – und Offenheit, die damit einhergeht – wird uns nicht geschenkt. Die Menschen müssen darum kämpfen, immer wieder.
Wer sich selbst nicht zu führen versteht, kann auch andere nicht führen.
Wir müssen das, was wir denken, auch sagen. Wir müssen das, was wir sagen, auch tun. Und wir müssen das, was wir tun, dann auch sein.
An dem Tag, an dem die Manager vergessen, daß eine Unternehmung nicht weiter bestehen kann, wenn die Gesellschaft ihre Nützlichkeit nicht mehr empfindet oder ihr Gebaren als unmoralisch betrachtet, wird die Unternehmung zu sterben beginnen.
Man kann auf Dauer Produkte nur verkaufen, wenn man einen guten Ruf hat.