Alexander Saheb Zitate
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Mag der Mensch seine Gedanken auch nicht verraten, liest man sie doch in seinen Taten.
Man will nicht etwas tun, das man kann, sondern das, was man wirklich kann.
Das Leben ist eine Gratwanderung zwischen dem Kampf um die nackte Existenz und angenehmem Zeitvertreib.
Zwischen Grenzen erfahren und Grenzen überschreiten kann ein ganzes Leben liegen.
Nimm Dir Zeit, denn Du hast nur ein Leben.
Axiome sind die Fundamente des Denkens.
Erst wenn es nicht mehr weiter geht, sieht man, wo man steht.
Sorgen sind die Tür, durch welche die Hoffnung eintritt.
Ordnung ist das halbe Leben. Die andere Hälfte ist Unordnung.
Auch sich selbst muß man immer wieder aufs Neue vertrauen lernen. Größer werden die Aufgaben, wachsen muß auch der Mut.
Inmitten von Fehlern hilft nur die Flucht nach vorn.
Entweder nimmt man sein Leben selbst in die Hände oder läßt es in denen anderer.
Vieles beeindruckt, weniges prägt.
Zum Nichtstun ist jede Jahreszeit die schönste.
Schweigen sammelt die Rede.
Dummheit mußte sich noch nie rechtfertigen.
Wenn man es beim ersten Mal nicht macht, macht man es beim zweiten Mal auch nicht.
Wer weiss, dass er nichts weiss, weiss schon etwas. Wüsste er wirklich nichts, wüsste er nämlich nicht, dass er nichts weiß.
Zwischen den Stühlen sitzt man am leichtesten und am schwersten.
Stehlen ist Nehmen ohne Geben.
Manchmal geht das Leben dahin, wohin Du willst, manchmal gehst Du dahin, wohin das Leben will.
Das Leben ist wie ein Gänseblümchen: Man zupft es Blatt für Blatt, und manchmal liebt es einen oder eben nicht.
Ohne Ziel führen alle Wege ins Unbekannte.