Albert Lortzing Zitate
Greifet an und rührt die Hände, Baut des Schiffes stolze Wände! Greifet an! Rastet nicht in der Pflicht! Tag für Tag, Schlag für Schlag! Handwerksmann hat seine Plagen, Lust zur Arbeit hilft sie tragen.
Wir armen, armen Mädchen, sind gar so übel dran.
Kann er mir mehr als seine Seele geben!
Oh, ich bin klug und weise, und mich betrügt man nicht.
Lebe wohl, mein flandrisch Mädchen, Wider Willen muss ich fort; Doch ich liebe dich von Herzen, Darauf geb ich dir mein Wort.
Hoch lebe die Freude, hoch! Nur sie ist die Würze im Leben. Was wünscht der Mensch wohl noch, Ist Freude ihm gegeben?
O selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
Die Eifersucht ist eine Plage, Weh dem, der ihr zum Opfer fällt. Sie schaffet viele trübe Tage, Warum ist sie wohl auf der Welt?
Ich will den Leuten zeigen, was Klugheit alles kann.
Sie hat mich nicht getäuschet, die Stimme der Natur.
O sancta justitia! Ich möchte rasen, Von früh bis spät lauf ich herum; Ich bin von Amtspflicht ganz aufgeblasen, Das Wohl der Stadt bringt mich noch um.
Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden.
Irdische Größe erlischt wie ein Traum.
Die Liebe gleicht alles aus.