Adolf von Harnack Zitate

Adolf von Harnack Zitate

Es ist die Luft, die erzieht.

Adolf von Harnack

Nichts ist unmöglich, was sittlich notwendig ist.

Adolf von Harnack

Auch die simple Wahrheit im Kleinsten, so wie man sie erkennt, hat ein Recht, mit heiligem Eifer verteidigt zu werden.

Adolf von Harnack

Ist die Drucklegung überhaupt noch das richtige Mittel, um Werke von geringerer Auflage zu veröffentlichen? Müssen wir hier nicht zu einer anderen Art mechanischer Vervielfältigung übergehen?

Adolf von Harnack

Nur was wir ersehnen, ist unser Eigentum. Was wir besitzen, haben wir schon verloren.

Adolf von Harnack

Nur das gehört uns, was wir mit Eifer suchen. Was wir besitzen, tyrannisiert uns.

Adolf von Harnack

Ein guter Wille ist der Wille zur Erkenntnis des Wirklichen und zur Bereitschaft, diese Erkenntnis anderen selbstlos und freundlichst mitzuteilen.

Adolf von Harnack

Man klagt darüber, dass unsere Generation keine Philosophen habe. Mit Unrecht. Sie sitzen jetzt nur in einer anderen Fakultät. Sie heißen Max Planck und Albert Einstein.

Adolf von Harnack

Wissen wir denn, ob Gottes Sache oder unser Bestes besser gefördert wird durch unser Leben oder durch unseren Tod?

Adolf von Harnack

Neunzehntel aller wissenschaftlichen Arbeit ist stumpf machende Mühe.

Adolf von Harnack

Kein Mensch, der einen Strahl von Seinem Lichte in sich aufgenommen, kann je wieder so werden, als habe er nie etwas von Ihm gehört.

Adolf von Harnack

Nimm deine Mitmenschen, als ob sie deine Freunde und dir Befohlene wären!

Adolf von Harnack

Die alten Götter ziehen ein, nur mit neuen Masken.

Adolf von Harnack

Der Satz „Ich bin der Sohn Gottes“, ist von Jesus selbst nicht in sein Evangelium eingerückt worden, und wer ihn als einen Satz neben anderen dort einstellt, fügt dem Evangelium etwas hinzu.

Adolf von Harnack

Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.

Adolf von Harnack

Vor der Treue gibt es nichts Großes und nichts Kleines.

Adolf von Harnack


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